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Bookbot

Gerald Morris

    29. Oktober 1963

    Gerald Morris ist bekannt für seine Nacherzählungen von Artus-Legenden, die sich hauptsächlich an jüngere Leser richten. Seine Werke erwecken klassische Geschichten mit einem spielerischen und zugänglichen Ansatz zum Leben, wobei er sich oft auf weniger bekannte Charaktere und deren Perspektiven konzentriert. Morris verbindet gekonnt Humor und Abenteuer und belebt alte Mythen für eine neue Generation. Sein erzählerischer Stil ist flott und fesselnd, was sicherstellt, dass die Geschichten sowohl unterhaltsam als auch einprägsam bleiben.

    Der kecke Knappe und sein König
    Platz für Parzivals Pagen
    Triumph dem tapferen Troubadour
    Rache dem ruchlosen Ritter
    Die letzte Lanze für die Lady
    • Gawain und sein Knappe Terence sind auf der Suche nach dem grünen Ritter, der das letztjährige Weihnachtsbankett auf Camelot gesprengt und König Artus' herausgefordert hat. Gawain hat damals die Herausforderung an Artus' statt angenommen und den grünen Ritter geköpft, der ein Geist und auch ohne Kopf noch putzmunter ist. Aber er musste bei seiner Ritterehre versprechen, dass der grüne Ritter in einem Jahr Revanche bekäme. Und nun ist die Zeit gekommen, da Gawain sich dem Ritter zum zweiten Mal stellen muss. Aber wie kann er gegen diesen mächtigen Gegner bestehen? Ob Terence auch diesmal wieder Hilfe weiß?

      Rache dem ruchlosen Ritter
    • Der junge Dinadan soll Ritter werden. Aber Dinadan hat keine Lust zum Ritterdasein, das vor allen Dingen aus Zweikämpfen, Turnieren und machohaften Versuchen, das Herz einer Dame zu erobern, besteht. Viel lieber wäre er ein Troubadour. Von seinem Vater unfreiwillig zum Ritter geschlagen, wird er losgeschickt, um Heldentaten zu vollbringen. Dinadan merkt bald, dass seine Balladen über spektakuläre und heldenhafte Taten der Ritter nichts als Mythen sind und er beweist, dass zur Erlangung von Ehre, Ruhm und wahrer Liebe nicht immer ein Schwert gehört ...

      Triumph dem tapferen Troubadour
    • Terence ist ein ungewöhnlicher Knappe - er kann anfangs weder reiten, noch weiß er mit einem Bogen richtig umzugehen, aber dafür versteht er es, sich lautlos durch den Wald zu bewegen und sieht Wesen, die normalerweise unsichtbar sind. Mit ihm hat der Ritter Gawain einen Knappen in seine Dienste genommen, der ihm auf der Ritterfahrt vor allem in kniffligen Situationen ein hilfreicher Gefährte ist. Auch wenn Terence ihn teilweise erst in solche bringt. Aber immer ist er kühn genug, sich und seinen rastlosen Ritter wieder zu befreien.

      Der kecke Knappe und sein König