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Bookbot

Marc Bauch

    17. Juli 1973
    Zahlbereichserweiterung durch Bruchteile
    Teaching grammar - conditional clauses
    Selbstreflexivität im amerikanischen Musical
    Das amerikanische Meta-Musical
    Europäische Einflüsse im amerikanischen Musical
    Textarbeit im Englischunterricht der Sekundarstufe: Bedeutung, Methoden und Unterrichtsentwürfe
    • Wie nah oder fern stehen sich das europäische Theater und das amerikanische Musical? Seit Cecil Smith 1950 erstmals die Entwicklung von den europäisch beeinflussten Gattungen des amerikanischen Musiktheaters zum Musical beschrieben hat und zu dem Schluss kam, dass das amerikanische Musical als eigenständige Form anzusehen sei, ist diese Ansicht vorherrschend in den Theater- und Musikwissenschaften sowie in der Amerikanistik. Marc A. Bauch nimmt Smiths Frage des Einflusses des europäischen Theaters auf das amerikanische Musical im 20. Jahrhundert auf und stellt das traditionelle Verständnis der Eigenständigkeit des amerikanischen Musicals in Frage. Hierbei zeigt er anhand der Musicals "„Porgy and Bess“„ (1935), “„Oklahoma!“„ (1943), “„Kiss Me, Kate“„ (1948), “„West Side Story“„ (1957) und “„Pacific Overtures“" (1976), dass europäische Operetten und Dramen auch im 20. Jahrhundert Vorbilder für amerikanische Musicals waren.

      Europäische Einflüsse im amerikanischen Musical
    • Das amerikanische Meta-Musical

      • 237 Seiten
      • 9 Lesestunden

      „There Is No Business Like Show Business“ lautet eine bekannte Sentenz aus Annie Get Your Gun (1946), die selbstreflexiv auf die kommerziellen und unterhaltsamen Aspekte des amerikanischen Theaters hinweist. Bei einer genaueren Untersuchung fällt auf, dass solche selbstreflexiven Bemerkungen nicht selten im amerikanischen Musical vorkommen. Einige amerikanische Musicals haben sogar das Theater als Setting oder haben eine Show als Spiel-im-Spiel und kommentieren so das amerikanische Musical. Dieses Meta-Musical, wie die Gattung erstmals in dieser Studie genannt wird, bildet innerhalb der Tradition des amerikanischen Musicals eine eigenständige Linie heraus, die in dieser Studie genauer untersucht werden soll. Marc A. Bauch führt ausgehend von Definitionen des Metadramas Werkanalysen zu Guy Boltons Sally (1920), Bella und Samuel Spewacks Kiss Me, Kate (1949), Stephen Sondheims Follies (1971) und weiteren Musicals durch. Seine Ergebnisse lassen sich auf eine Vielzahl von Musicals verallgemeinern. Selbstreflexivität ist ein Gattungsmerkmal des amerikanischen Musicals, das es den Autoren erleichtert eine dramatisch-integrierte Form zu schaffen.

      Das amerikanische Meta-Musical
    • Im amerikanischen Musical fällt auf, dass es etliche Musicals gibt, die selbstreflexive Momente beinhalten. Solche selbstreflexiven Bemerkungen kommen nicht selten im amerikanischen Musical vor. Eine beachtliche Anzahl von amerikanischen Musicals hat sogar das Theater als Ort der Handlung oder hat eine Show als eine Art Spiel-im-Spiel. In der vorliegenden Studie geht es um Ausprägungsformen des amerikanischen Musicals, die das Musical, eine seiner Vorformen oder das amerikanische Showbusiness zum Gegenstand haben, und um Vertextungsformen des amerikanischen Musicals, die bewusst über sich selbst reflektieren. Ausgehend vom Begriff des Metatheaters und Metadramas analysiert und kategorisiert Marc A. Bauch Vertextungsformen der Selbstreflexivität in den Beispielen Sally (1920) von Guy Bolton, Jerome Kern, Viktor Herbert und P. G. Wodehouse, Kiss Me, Kate (1949) von Cole Porter und Bella und Samuel Spewack sowie Follies (1971) von Stephen Sondheim und James Goldman.

      Selbstreflexivität im amerikanischen Musical
    • Über den Einsatz „Neuer Medien im Mathematikunterricht“ wird nicht erst seit der PISA-Studie diskutiert. Schon vor der PISA-Studie wurde über den Einsatz des graphikfähigen Taschenrechners mit oder ohne Computer-Algebra-System (CAS) nachgedacht und das Saarland ist nur eins der Bundesländer, das nach Sachsen ebenfalls einen graphikfähigen Taschenrechner bzw. einen Taschencomputer im Mathematikunterricht einführt. Das vorliegende Buch möchte an fünf ausgewählten klassischen Beispielen zeigen, wie der graphikfähige Taschenrechner mit CAS bzw. der Taschencomputer in den Klassenstufen 8 und 9 gewinnbringend und zeitsparend eingesetzt werden kann. Zu diesen Beispielen gehören: - Termumformungen - Lösbarkeit von linearen Gleichungssystemen - Quadratische Funktionen - Potenzfunktionen - König Fußball regiert die Welt – eine etwas andere Kurvendiskussion Den Arbeitsblättern ist jeweils eine Einordnung des Beispiels in den Lehrplan und eine Sachanalyse vorangestellt. Für die Arbeitsblätter wurde der TI-VOYAGE (TM) 200 verwendet. Es kann auch jeder andere Taschencomputer verwendet werden. Im Anschluss an die Arbeitsblätter werden didaktische und methodische Hinweise gegeben. Die Lösungen zu den Aufgaben befinden sich im Anhang.

      Einsatz des graphikfähigen Taschenrechners und Taschencomputers im Mathematikunterricht