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Bookbot

Gerhard Meier Hilbert

    Friedrich Konrad Hornemann in Siwa
    Böden und Vegetation
    Begegnungen im Tschad
    Geozonen
    • In einer praxisorientierten Konzeption bringt die Reihe konkrete und mehrfach erprobte Unterrichtsvorschläge zu allen gängigen Themen des Geographieunterrichts der Sekundarstufe I in der Form eines flexibel zu handhabenden Baukastensystems. Sie zeichnet sich durch direkte Nähe zur Unterrichtspraxis und optimalen Service aus und bietet Lehrern alles, was sie für einen guten Unterricht brauchen. Jeder Band von „Unterricht Geographie“ ist wie folgt gegliedert: Nach einer knappen Einführung in Aufbau und Verwendung des jeweiligen Bandes folgt das Kapitel „Basiswissen“, in dem das Thema allgemeingeographisch dargestellt wird. Es folgen konkrete „Unterrichtsvorschläge“, die neben detaillierten Verlaufsplänen auch Angaben über Lernziele sowie mögliche Fragen und Aufgaben für den Unterricht beinhalten. Neben diesen konkreten Unterrichtsvorschlägen liegt das Schwergewicht jedes Bandes bei den mitgelieferten „Materialien und Medien“ (ca. 40 bis 50 Seiten), die aus Kopiervorlagen, Diagrammen, Zeitungsausschnitten, Arbeitsblättern. sowie zugehörigen Transparenten und Farbdias bestehen.

      Geozonen
    • Aus der Hornemann-Forschung an der Universität Hildesheim wird ein weiterer Band vorgelegt, der die Ergebnisse des 3. Hildesheimer Hornemann-Symposiums (7. bis 9. 11. 2002) wiedergibt. Der Kongress verfolgt ähnliche Ziele wie die beiden vorangegangenen Symposien, jetzt aber im „Zad„ als weitere Hornemannsche Etappe. Im sogenannten „Hildesheimer Spagat“ schlagen die Referate und Miszellen den Bogen von den bisher lückenhaften Kenntnissen über Hornemann zu anderen Hildesheimer Tschad-Forschungen bis hin zu dem didaktischen Problem, welche Bedeutung die interkulturellen Begegnungen der Menschen heute im „globalen Dorf“ haben. Dabei wurde u. a. dem Werk des Hildesheimer Afrikaforschers Walter Konrad (1921 - 1983) nachgegangen, den Hornemann inspiriert hatte. Insofern beinhaltet der vorliegende Band ethnologische, geografische, historische, interkulturelle und entwicklungspolitische „Begegnungen" mit der Tschad-Region.

      Begegnungen im Tschad
    • In einer praxisorientierten Konzeption bringt die Reihe konkrete und mehrfach erprobte Unterrichtsvorschläge zu allen gängigen Themen des Geographieunterrichts der Sekundarstufe I in der Form eines flexibel zu handhabenden Baukastensystems. Sie zeichnet sich durch direkte Nähe zur Unterrichtspraxis und optimalen Service aus und bietet Lehrern alles, was sie für einen guten Unterricht brauchen. Jeder Band von „Unterricht Geographie“ ist wie folgt gegliedert: Nach einer knappen Einführung in Aufbau und Verwendung des jeweiligen Bandes folgt das Kapitel „Basiswissen“, in dem das Thema allgemeingeographisch dargestellt wird. Es folgen konkrete „Unterrichtsvorschläge“, die neben detaillierten Verlaufsplänen auch Angaben über Lernziele sowie mögliche Fragen und Aufgaben für den Unterricht beinhalten. Neben diesen konkreten Unterrichtsvorschlägen liegt das Schwergewicht jedes Bandes bei den mitgelieferten „Materialien und Medien“ (ca. 40 bis 50 Seiten), die aus Kopiervorlagen, Diagrammen, Zeitungsausschnitten, Arbeitsblättern. sowie zugehörigen Transparenten und Farbdias bestehen.

      Böden und Vegetation
    • Den Spuren des ersten deutschen Afrikaforschers Friedrich Konrad Homemann (1772 - 1801) zu folgen, ist voller Überraschungen und Entdeckungen. Seine Forschungsreise, die ihn im Auftrag der Londoner Afrikanischen Gesellschaft zwischen 1798 und seinem frühen Tod 1801 von Kairo über die Oase Siwa in der libyschen Wüste bis an die Ufer des Niger in Westafrika führte, dient einer interdisziplinären Arbeitsgruppe an der Universität Hildesheim als Grundlage für die Quellenforschung über das bisher wenig bekannte Lebenswerk des jungen Forschers. Zudem wird eine Didaktik für ein Leben in einer globalisierten Welt hinterfragt. Das erste Hildesheimer Homemann-Symposium (25. - 26. 9. 1998) folgte seinen Spuren an den Tschadsee. Der vorliegende Tagungsband ist dem zweiten Homemann-Symposium „Hornemann in Siwa“ (1. - 3.11.2001) gewidmet. Die Beiträge diskutieren am Beispiel der Oase Siwa historische, geographische und aktuelle Forschungsthemen mit dem Schwerpunkt „Bevölkerung und Raumnutzung“. Besonders beleuchtet wird die Bedeutung für eine nachhaltige Entwicklung in der Oase sowie didaktische Zugänge für die Bildungsarbeit. Das Symposium war ein Kooperationsprojekt im Rahmen des von den Vereinten Nationen für 2001 ausgerufenen Internationalen Jahres „Dialog zwischen den Kulturen“.

      Friedrich Konrad Hornemann in Siwa