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Bookbot

Michael Meimeth

    Sustainable development - an integrative paradigm?
    Sustainable development - how to bridge the knowledge-action gap?
    Integration und Identität in Einwanderungsgesellschaften
    Frankreichs Entspannungspolitik der 70er Jahre
    Die Europäische Union auf dem Weg zu einer gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik
    Die Zukunft von Nationalstaaten in der europäischen Integration
    • 2008

      In der EU wie in den USA finden intensive politische und gesellschaftliche Debatten zu Einwanderung und Integration statt. Neben Fragen der Steuerung von Arbeitsmigration und illegaler Einwanderung geht es letztlich auch darum, wie Menschen unterschiedlicher Herkunft und (kultureller) Prägung eine gemeinsame Gesellschaft bilden können. Welches Selbstverständnis braucht ein Einwanderungsland? Wie kann eine gemeinsame, verbindende Identität geschaffen werden? Was sind die Bedingungen für erfolgreiche Integration? Acht Wissenschaftler aus den USA und Europa geben Antworten auf diese Fragen. Sie ermöglichen nicht nur Einsichten in unterschiedliche nationale Erfahrungen, sondern vereinen auch verschiedene Disziplinen: Politik- und Kulturwissenschaft; Soziologie, Geschichte und Pädagogik. Damit ermöglichen sie neue Perspektiven auf die Diskussion um Einbürgerung, Diskriminierung, Partizipation und ethnisch-kulturelle Gemeinschaften und zeigen Handlungsmöglichkeiten auf.

      Integration und Identität in Einwanderungsgesellschaften
    • 2002

      Am Beispiel der beiden Kernländer der EU - Deutschland und Frankreich - untersucht der Band die innen- wie außenpolitischen Konsequenzen der veränderten Rolle und Funktion des Nationalstaats im Prozess der europäischen Integration. Experten geben Antwort auf Fragen, die sich aus der Verwirklichung von Binnenmarkt und Währungsunion sowie der Integration von innerer Sicherheit und Außenpolitik ergeben. Inwieweit wirft die Integrationsbeschleunigung seit Mitte der 80er Jahre und die neue Kompetenzverteilung zwischen Nationalstaat und EU innenpolitische Legitimationsprobleme auf? Wie reagieren die Bevölkerungen und Parteien auf den Funktionswandel des Nationalstaates, wie die Regierungen? In welcher Weise haben sich die Beziehungen zwischen nationaler und subnationaler Ebene (Regionen bzw. Bundesländern) unter dem Einfluss der EU-Integration verändert? Wie entwickelt sich die Arbeitsteilung zwischen Regionen/Ländern, Nationalstaat, EU und internationalen Organisationen (z. B. NATO, UNO) auf verschiedenen Politikfeldern?

      Die Zukunft von Nationalstaaten in der europäischen Integration
    • 1997

      Der europäische Einigungsprozess steht an einem kritischen Punkt. Um politische Realität zu werden, muss die Europäische Union auch international handlungsfähig sein. Der Vertrag von Maastricht hat bereits wichtige Grundlagen für eine gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik gelegt, die langfristig durch eine gemeinsame Verteidigungspolitik ergänzt werden soll. Aktuell ist Europa jedoch weit von einem einheitlichen Handeln entfernt. Dies ist weniger ein institutionelles als ein politisches Problem, da die Zuständigkeit für Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik weiterhin bei den einzelnen Staaten liegt. Diese müssen sich zunächst auf gemeinsame Interessen verständigen, was eine Voraussetzung für erfolgreiches gemeinsames Handeln in sicherheitspolitischen Herausforderungen nach dem Ost-West-Konflikt ist. Zudem hängt der Erfolg einer europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik entscheidend von der Integration in das transatlantische Verhältnis ab. Experten aus Politik und Wissenschaft haben am 22. und 23. September 1995 im Europäischen Bildungszentrum Otzenhausen zu diesen zentralen Themen referiert und diskutiert. Die Ergebnisse dieser Überlegungen sowie die auf dem »Forum Europa 1995« gehaltenen Referate werden in diesem Sammelband einer breiteren Öffentlichkeit präsentiert.

      Die Europäische Union auf dem Weg zu einer gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik