Simon Baur Reihenfolge der Bücher






- 2023
- 2021
Meret Oppenheim Geheimnisse
Eine Reise durch Leben und Werk
Die Schweizer Künstlerin Meret Oppenheim (1913?1985) ist nicht nur die Schöpferin der weltberühmten 'Pelztasse', sie hat darüber hinaus ein vielfältiges, komplexes und enigmatisches Werk geschaffen, das solitär in der Kunstlandschaft der Moderne steht. Das vorliegende Buch durchleuchtet das künstlerische Schaffen von Meret Oppenheim wie eine Röntgenaufnahme, um seine Vielfalt, Verspieltheit und Poesie zu erklären. Dabei gibt es nicht alle Geheimnisse preis, zeigt uns aber, welchen Fährten wir folgen können, um mehr Spuren zu entdecken.0Der Autor Simon Baur ist einer der besten Kenner von Leben und Schaffen Meret Oppenheims. In acht neuen Aufsätzen ? mit wissenschaftlichem Anspruch, aber in einer einfachen, gut lesbaren Sprache gehalten ? vermittelt uns Baur die Erkenntnisse und Interpretationen, die aus seiner jahrzehntelangen Auseinandersetzung mit dem Œuvre Oppenheims hervorgegangen sind. Dabei verbindet diese Aufsatzsammlung biografische und thematische Aspekte und nimmt uns mit auf eine spannende Reise in den poetischen Kosmos dieser grossen Künstlerin
- 2021
Der österreichische Architekt Gerold Wiederin (1961?2006) hat nach dem Studium an der TU Wien sieben Jahre lang im Büro von Herzog & de Meuron in Basel gearbeitet und sich anschliessend in Wien selbstständig gemacht. Bekannt wurde er durch die Nachtwallfahrtskapelle in Maria Locherboden in Tirol sowie durch seine Beteiligung am Bau Forum 3 auf dem Novartis Campus in Basel, der von Diener & Diener in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler Helmut Federle realisiert wurde. Neben seiner Entwurfsarbeit hatte Wiederin auch eine Gastprofessur für sakrale Architektur an der TU München inne sowie Lehraufträge an der Accademia di Architettura in Mendrisio und am Institut für Architekturwissenschaften der TU Wien.0Dieses reich bebilderte Buch ist die erste Monografie über Gerold Wiederin. Es beleuchtet seine Bauten und sein Leben anhand ausgewählter Texte von Architektenkollegen wie Roger Diener, Jacques Herzog & Pierre de Meuron, Quintus Miller und anderen. Zudem ist der Band angereichert durch Fotografien und Bildbeiträge von Helmut Federle, Christian Kerez, Erica Overmeer, Daniel Spehr und Gerold Tagwerker sowie durch Pläne, Modellfotos und Skizzenbucheinträge von Wiederin selbst. Neben seinen realisierten Bauten werden auch seine Ausstellungsgestaltungen und andere Projekte, die er zusammen mit Gerold Tagwerker konzipierte, behandelt. Eine Sammlung von Zeitungsausschnitten, die Wiederin zwischen 1996 und 2006 anlegte, und sowie ausführliches Werkverzeichnis runden das Buch ab
- 2020
«Die nomadisierenden Veranstalter» präsentieren ihren zweiten Stadtführer, der acht Spaziergänge durch Venedig bietet. Er lenkt den Blick auf oft übersehene Details und gibt historische Fakten sowie Informationen zu Persönlichkeiten. Das ästhetische Buch richtet sich an Touristen und Einheimische und fördert nachhaltiges Reisen.
- 2019
Schau, ich bin blind, schau.
- 271 Seiten
- 10 Lesestunden
Konzeptkunst und neoexpressive Tendenzen sind die Schwerpunkte der Sammlung von Hans und Monika Furer, die in diesem Katalog präsentiert und kommentiert wird. Sie zählt mit ihren rund 200 Werken international bekannter Künstler zu den herausragenden Privatsammlungen moderner und zeitgenössischer Kunst in der Schweiz. Die Sammler haben über ihre Stiftung dem Kunstmuseum Basel 24 Werke des Konzeptkünstlers Rémy Zaugg geschenkt, die das Kunstmuseum mit weiteren Werken aus der Sammlung präsentiert. Neben der Präsentation der Werke geht der Katalog der Frage nach, wer die Sammler inspirierte und mit welchen Künstlern sie Freundschaften pflegten. Auch geht er auf Ausstellungen ein, die für Hans und Monika Furer besonders bedeutend waren. Im Katalog vertreten sind neben Rémy Zaugg auch Thomas Ruff, Stephan Balkenhol, On Kawara, Robert Mapplethorpe, John Baldessari, Lawrence Weiner, Sol LeWitt, Robert Barry, Alighiero Boetti, Ian Hamilton Finlay, Pia Fries, Miriam Cahn, Rainer Fetting, Jean-Charles Blais und Andy Warhol.
- 2013
Meret Oppenheim - eine Einführung
- 144 Seiten
- 6 Lesestunden
Meret Oppenheim (1913–1985) war eine der vielseitigsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts und schuf ein bedeutendes malerisches und skulpturales Oeuvre. Bekannt wurde sie als Schöpferin der weltberühmten, mit Pelz bezogenen Tasse ‹Déjeuner en fourrure› (1936), einer Ikone des Surrealismus, aber auch als Gestalterin des Berner Oppenheim-Brunnens und als wunderschönes Modell vor der Kameralinse von Man Ray. Was bislang fehlte, war ein kompakter Einblick in ihr Leben und Werk. Mit ‹Meret Oppenheim – Eine Einführung› liegt jetzt eine knappe, handliche Übersicht vor. Das Buch fasst die wichtigsten Linien und Schnittstellen zusammen und behandelt in einem abwechslungsreichen Bogen ausgewählte Themen. Erkenntnisse aus bisher unbekannten Archiven und neue fotografische Dokumente machen das Buch zu einer aufregenden Reise durch ein Leben, in dem Realität und Phantasie zu einer Einheit verschmolzen sind.
- 2011
Mit Werken von: Bretz / Holliger, Silvia Buol, Julia Crottet, Marianne Engel, Daniela Erni, Lara Gysi, Sabine Hagmann, Eric Hattan, Thomas Hauri, Nicole Henning, Dunja Herzog, Esther Hiepler / Max Philipp Schmid, Dani Jakob, Meieli Jordi / Monique Kröpfli, Catrin Lüthi K, Ursula Mumenthaler, Claudia & Julia Müller, Markus Müller, Vera Ida Müller, Edit Oberbolz, Michel Pfister, Boris Rebetez, Daniel Roth, Monika Ruckstuhl, Anna Rudolf, Katja Schenker, Hagar Schmidhalter, Anna Scholer, Nadja Solari, Inga Steffens, Pierre Vadi, Lex Vögtli, Anna B. Wiesendanger.
- 2010
Ausdruckstanz in der Schweiz
- 176 Seiten
- 7 Lesestunden
Bislang ist noch kein Buch erschienen, dass ausschließlich den Ausdruckstanz in der Schweiz zum Thema hat. Dies ist umso verwunderlicher, da der Ausdruckstanz gerade in der Schweiz durch die rhythmische Gymnastik von Emile Jaques-Dalcroze sowie die Schule für Kunst von Rudolf von Laban auf dem Monte Veritá begründet wurde, bevor er sich zur europäischen Bewegung entwickelte. Die reich illustrierte Publikation verknüpft die Entstehung des Ausdruckstanzes mit parallelen Bewegungsimpulsen der damaligen Zeit und verweist zugleich auf sein synergetisches Verhältnis zu anderen Künsten. Die vorliegende Veröffentlichung schließt damit eine Lücke in der wissenschaftlichen Aufarbeitung einer grundlegenden tanzhistorischen Entwicklung und sie bietet zugleich bislang weitgehend unbekanntes Quellenmaterial für den Leser.
- 2008