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Bookbot

Werner Weißmann

    1. Jänner 1969
    Sonne, Gral, Dämonen ...
    Kirche und Schauspiele
    Unternehmenskultur
    Der Große Geschichten-Erzähler Teil II
    Der Große Geschichten-Erzähler
    • Der Große Geschichten-Erzähler

      Wie man sich selbst erfindet

      In einer tiefen existenziellen Krise reflektiert der Protagonist der Handlung sein Leben. Indem er die Geschichte dieser Reflexion erzählt, hellt sich seine Stimmung auf und er erinnert sich daran, dass man sich immer wieder neu erfinden kann als glücklichen Menschen.

      Der Große Geschichten-Erzähler
    • Der Große Geschichten-Erzähler Teil II

      Dass ich erkenne, was die Welt im Innersten zusammenhält

      Der Protagonist begibt sich im Teil II des Großen Geschichten- Erzählers auf eine Reise, um die Grundmuster der menschlichen Existenz besser zu verstehen. Er entdeckt für sich das magische HEXAGON, das ihm den Weg weist zu den Spannungsfeldern und Archetypen, die uns Zeit unseres Lebens begleiten. Dabei haben wir die Wahl, niedrige oder höhere Energiestufen einzunehmen und entweder als "Teilchen" oder als "Welle" durchs Leben zu gehen. Indem er über eine ideale Ordnung reflektiert und ein Utopia Wachau entstehen lässt, zeigt sich ihm der Schlüssel zu einem Leben der Mitte mit einer Grundhaltung der Wertschätzung von Unterschieden, Vielparteilichkeit, Offenheit und Toleranz, in dem sich die Potenziale voll entfalten können.

      Der Große Geschichten-Erzähler Teil II
    • Kirche und Schauspiele

      Die Schauspiele im Urteil der lateinischen Kirchenväter unter besonderer Berücksichtigung von Augustin. Augustinus bei echter

      Bei der Erforschung des Problemkreises Antike und Christentum wurde das Thema Kirche und Schauspiele bis jetzt noch nicht in umfassender Weise dargestellt. Dies ist umso erstaunlicher, als sich jene Frage dem antiken Christen angesichts der zahlreichen und prächtigen Spiele in sehr dringlicher Weise stellte. So sahen sich bekanntlich Tertullian und Novatian sogar gezwungen, in gesonderten Schriften mit diesem Problem auseinanderzusetzen. Auch die späteren Kirchenväter versäumten es nicht, immer wieder auf dieses Thema einzugehen. Wegen der Fülle des Stoffes beschränkt sich jedoch der Verfasser, zugleich Theologe und Altphilologe, auf die lateinischen Kirchenväter. Ausgangspunkt ist eine anschauliche Schilderung aller Arten der öffentlichen Spiele in der späteren Kaiserzeit. Nach dem Vorbild Tertullians wird der Begriff des Schauspiels weit gefasst; neben den Theateraufführungen kommen auch die Kämpfe im Amphitheater, die Wagenrennen und der Agon zur Darstellung. Dabei werden erstmals die für die Kulturgeschichte der späteren Kaiserzeit so bedeutsamen Äußerungen der Kirchenväter zum Thema “ludi” in ihrer ganzen Fülle ausgeschöpft. Besondere Aufmerksamkeit verdiente Augustin, der als einziger der lateinischen Kirchenväter berichtet, wie er von einer großen Leidenschaft für das Theater gepackt war, von der er sich nur langsam befreien konnte. Da das Urteil der Kirchenväter bekanntlich die Haltung der Kirche gegenüber der Bühne bis zur Neuzeit bestimmte und prägte, wird auch der Kulturhistoriker und Theaterwissenschaftler an der vorliegenden Untersuchung nicht vorbeigehen können.

      Kirche und Schauspiele