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Bookbot

Francisco W. Welter Schultes

    Heilpflanzen
    Giftpflanzen
    Sonne und Planeten
    Mineralien
    Obst und Nüsse
    Bedrohte Tiere
    • 2017

      Auf dem Poster sind 125 bedrohte Tierarten abgebildet und nach Kontinenten sortiert. Zu jeder Art werden der deutsche Name, der wissenschaftliche Artname, das Verbreitungsgebiet und der Grad der Gefährdnung angegeben. Etwa 20-30 % der Tiere sind inzwischen gefährdet, viele sind stark bedroht durch die Zerstörung ihrer Lebensräume. Landtiere sind häufig durch den Verlust ihres Lebensraumes bedroht, insbesondere durch die Rodung von Wäldern und die fortschreitende Zersiedlung der Landschaft. Doch auch andere Ursachen f&üuml; hren dazu, dass die Populationen immer weiter zusammenschrumpfen und der Mensch Maßnahmen ergreifen muss, diese Tiere wirksam zu schützen, um sie vor dem Aussterben zu bewahren. Bei vielen Tieren wird das nicht mehr gelingen.

      Bedrohte Tiere
    • 2017

      Das Poster Mineralien, entstanden 2017, zeigt 267 natürliche Mineralien und geschliffene Edelsteine, jeweils mit Angabe des Herkunftslandes. Minerale sind durch geologische Prozesse entstandene Stoffe mit fester chemischer Struktur, die in der Regel kristallin vorliegen. Es gibt etwa 5000 Minerale, die in 8-10 Klassen eingeteilt werden, wobei seltene Borate und organische Minerale nicht aufgeführt sind. Rund 30 Elemente kommen in reiner Form als Minerale in der Natur vor, viele davon extrem selten. Die Mineralklasse der Sulfate umfasst etwa 700 Mineralien, während etwa 600 Minerale zur Klasse der Sulfide zählen, einschließlich Sulfosalze. Oxide entstehen durch die Verbindung von Elementen mit Sauerstoff, oft unter hohem Druck im Erdinneren, und umfassen auch Wassereis. Hydroxide resultieren aus der Verbindung von Metalloxiden mit Wasser an der Erdoberfläche, insgesamt etwa 400 Minerale dieser Klasse. Halogenide finden sich in Salzlagerstätten und bestehen aus Fluor, Chlor, Brom oder Jod mit Kationen wie Natrium oder Calcium. Die Silikate bilden die größte Klasse und umfassen viele gesteinsbildende Mineralien sowie seltene Germanate. Die Erdkruste besteht zu über 90 % und der Erdmantel nahezu vollständig aus Silikaten, wobei 50-60 % auf Feldspäte entfallen, ergänzt durch Glimmer, Tonminerale, Amphibole, Olivin und andere wichtige Minerale.

      Mineralien
    • 2016

      Das Poster Obst und Nüsse entstand 2015 und zeigt etwa 50 Sorten von Obst und Nüssen. Obst wird schon seit weit über 10.000 Jahren angebaut. „Obst“ (umgangssprachl.): roh geniessbare und meist süss oder sauer schmeckende Früchte oder Samen von mehrjährigen Pflanzen „Frucht“ (botan.): samenhaltende Struktur nach Beendigung der Blüte (z. B. auch Tomate, Bohne, Getreideähre) „Nuss“ (botan.): Frucht, bei der die Fruchtwand verholzt „Beere“ (botan.): Frucht mit fleischiger Fruchtwand Die Begriffe „Frucht“, „Samen“, „Nuss“ und „Beere“ werden selten im botanischen Sinn verwendet. Kokosnüsse, Mandeln und Pistazien sind botanisch gesehen keine Nüsse, sondern Steinfruchtkerne. Die Erdbeere ist eine Sammelnussfrucht, Tomaten und Gurken sind Beeren, die Ananas ein Beerenfruchtverband. Der durchschnittliche tägliche Obstverzehr liegt in Deutschland bei etwa 250 g, wobei Frauen etwa 50 g mehr verzehren als Männer. Obst ist für die menschliche Ernährung wegen der enthaltenen Mikronährstoffe von Bedeutung. Hierzu zählen Vitamine und Spurenelemente. Zu den bedeutendsten Vitaminen zählt L-Ascorbat (Vitamin C).

      Obst und Nüsse
    • 2016

      Das Poster „Sonne und Planeten“ zeigt die Sonne, alle acht Planeten und bedeutende Asteroiden, mit ihren Monden und den wichtigsten Daten. Einige Grafiken geben einen Einblick in die Welt buchstäblich astronomischer Entfernungen.

      Sonne und Planeten
    • 2014

      Das Poster Giftpflanzen entstand 2014 und zeigt 33 der giftigsten Pflanzen, die in Mitteleuropa in der Natur wachsen oder als Zierpflanzen eingebürgert wurden. Alle Kinder, auch Tierkinder, müssen früh lernen, dass sie in der Natur bestimmte Pflanzen nicht essen dürfen, weil sie giftig sein können. Dazu ist es unbedingt erforderlich, dass schon kleine Kinder die einzelnen Pflanzenarten genau zu unterscheiden lernen. Pflanzen schützen sich mit diesem Gift vor dem Gefressenwerden - auch vor Gartenschädlingen. Aus diesem Grund werden gerade Giftpflanzen in Gärten und Friedhöfen besonders gerne angepflanzt. Genau das birgt aber auch eine Gefahr, wenn Kinder, die mit ihren Eltern selten in der Natur sind, von der Giftigkeit der Pflanze nichts ahnen und die einzelnen Pflanzenarten nicht zu unterscheiden gelernt haben. Daher kommt es immer wieder zu schwersten Vergiftungen, die innerhalb kürzester Zeit im Krankenkaus behandelt werden müssen. Bestimmte Pflanzen sind so giftig, dass wenige Beeren bereits zum Tod durch Herzstillstand oder Atemlähmung führen können. Die meisten giftigen Pflanzen schmecken nicht besonders gut, da sie neben dem Gift auch Bitterstoffe enthalten. Kinder spucken sie daher meist schnell wieder aus. Das gilt aber leider nicht für alle giftigen Pflanzen.

      Giftpflanzen
    • 2014

      Das Poster Heilpflanzen zeigt 28 bedeutende Heilpflanzen, die in der Medizin verwendet werden. Seit Jahrtausenden nutzen Menschen weltweit die lindernde Kraft bestimmter Pflanzenarten, die als Heilpflanzen gelten. Während einige Kenntnisse in der modernen Zeit verloren gehen, hat die westliche Schulmedizin viele Wirkungen dieser Pflanzen gut erforscht. Besonders viele der dargestellten Heilpflanzen sind in Europa heimisch und wachsen oft als Unkraut, wie Kamille, Brennnessel und Johanniskraut. Diese Pflanzen und ihre Präparate werden hauptsächlich zur Behandlung leichter bis mittelschwerer Krankheiten eingesetzt, wobei bei richtiger Anwendung erstaunliche Erfolge erzielt werden können. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Heilpflanzenpräparate wie normale Arzneimittel behandelt werden müssen. Dosierungen und Warnungen auf dem Poster sind nicht vollständig, und Schwangere, stillende Mütter sowie Allergiker sollten besondere Vorsicht walten lassen. Die wirksamen Stoffe der Heilpflanzen sind oft Bestandteile flüchtiger ätherischer Öle, was bedeutet, dass die richtige Zubereitung und genaue Zeitvorgaben entscheidend sind. Viele Heilpflanzen werden als Tee, zur Inhalation oder als Badezusatz verwendet, während andere auf Wunden aufgetragen werden. Heilpflanzenextrakte finden sich auch in Tabletten, Salben und Cremes. Trotz ihrer vielfältigen Anwendung können Heilpflanzen nicht alle Krankheiten heilen, insbesondere nicht Krebs.

      Heilpflanzen
    • 2011

      Dieses Poster zeigt die 70 bedeutendsten Vogelarten bis zur Grösse des Eichelhähers, die in mitteleuropäischen Gärten vorkommen. Der Begriff „Gartenvögel“ bezeichnet bunt gemischt alle Verwandtschaftsgruppen, die sich im Garten zusammenfinden. Es handelt sich bei den meisten um Singvögel, nur der Buntspecht ist kein Singvogel. Elster und Eichelhäher sind im verwandtschaftlichen Sinn Singvögel. Die Zusammenstellung erfolgte nach den Listen der NABU-Aktion „Stunde der Gartenvögel“, im Rahmen der einmal im Jahr alle innerhalb einer Stunde beobachteten Gartenvögel an eine zentrale Stelle gemeldet werden können. Auf dem Poster sind die Wasservögel nicht berücksichtigt. Jeder Vogel ist mit seinem deutschen und wissenschaftlichen Namen versehen, sowie mit Angaben zu Verbreitung, Lebensraum, Zugverhalten, Nahrung, Gesang und Anzahl und Farbe der Eier. Zu jedem Vogel werden Hinweise zur Erkennung der Art gegeben. Dort, wo es notwendig ist, werden Männchen und Weibchen gezeigt. Viele Vögel sind selten geworden, hauptverantwortlich ist die Zerstörung der Lebensräme, und bei den Gartenvögeln besonders das Fällen alter Bäume, Fehlen von geschützten Nistmöglichkeiten und das gedankenlose Auslichten und Herunterschneiden von Hecken.

      Einheimische Gartenvögel
    • 2009

      Das 2009 entstandene Poster zeigt etwa 60 bedeutende Tiere, die in mitteleuropäischen Zoos zu bewundern sind. Jedes Tier wird mit seinem deutschen und wissenschaftlichen Namen, Verbreitung, Größe, Alter, Lebensraum, Nahrung sowie Bestandszahlen und Gefährdungsgrad aufgeführt. Das Poster wurde im Zoologischen Institut der Uni Göttingen erstellt. Die Tierarten umfassen Affen wie Mantelpavian, Katta, Mandrill, Weißhandgibbon und Rhesusaffe. Bei den Großkatzen sind Jaguar, Gepard, Tiger, Löwe und Puma vertreten. Zu den Bären und Hunden zählen Braunbär, Baribal, Pandabär, Wolf, Schabrackenschakal, Dachs und Waschbär. Unter den Huftieren finden sich Grantgazelle, Dorkasgazelle, Thomsongazelle, Damagazelle, Cuviergazelle, Hirschziegenantilope, Saiga, Gämse, Giraffe, Steppenzebra, Grevyzebra, Afrikanischer und Asiatischer Elefant, Spitzmaulnashorn, Amerikanischer Bison, Dromedar, Bergtapir, Schabrackentapir und Flusspferd. Die Nagetiere umfassen Feldhamster, Langschwanz-Chinchilla, Europäischen Ziesel, Europäischen Biber, Alpenmurmeltier und Graue Vieraugenbeutelratte. Zu den anderen Säugetieren zählen Ai, Braunborsten-Gürteltier, Südliches Kugelgürteltier, Koala, Wallaby und Großer Ameisenbär. Bei den Laufvögeln sind Strauss, Emu, Darwin-Nandu und Helmkasuar aufgeführt, während die anderen Vögel Brillenpinguin, Königspinguin, Rosaflamingo und Gouldsamadine umfassen. Amphibien wie Rotaugenlaubfrosch, Blauer Baumsteiger und Gol

      Tiere im Zoo
    • 2002