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Bookbot

Rotraut Walden

    1. Jänner 1956
    Glück und Unglück
    Schulen der Zukunft
    Architekturpsychologie
    Architekturpsychologie für Kindertagesstätten
    Lebendiges Wohnen
    KinderRäume
    • 2011
    • 2008

      Architekturpsychologie

      • 501 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Menschen streben nach Kontrolle über ihre Umwelt, was sich in der Gestaltung von Architektur und der Regulierung von Stressoren zeigt. Das Konzept der Umweltkontrolle wird daher als zentrales Kriterium in drei Fallstudien zu Schule, Hochschule und Bürogebäude angewendet. Erstmals werden in einer Monographie psychologische Untersuchungen innovativer Gebäude im deutschen Sprachraum beschrieben, basierend auf der International Building Performance Evaluation. Der „Koblenzer Architekturfragebogen“ wird als Instrument zur Beurteilung von gebauten Umwelten in drei Varianten vorgestellt, wobei bis zu 21 psychologische Kriterien pro Studie berücksichtigt werden. Ein Ziel der Studien ist es, Empfehlungen zur Verbesserung von Um- und Neubauten zu formulieren. Zentrale Fragestellungen sind, ob sich die Einschätzung eines Gebäudes in der User-Needs Analysis von der zukünftigen Beurteilung unterscheidet und ob architektonische Merkmale die Performance-Kriterien beeinflussen. Die entwickelten Abbildungssätze und Schemata zur Beurteilung der Qualität von Schul- und Bürogebäuden zeigen, dass gezielte Verbesserungen in Umweltaspekten, die Umweltkontrolle ermöglichen, das Wohlbefinden und die Leistung der Nutzer positiv beeinflussen können. Zielgruppen sind öffentliche Bauträger, Psychologen, Architekten, Stadtplaner und Sozialwissenschaftler, die an der Verbesserung von Gebäuden aus psychologischer Sicht interessiert sind.

      Architekturpsychologie
    • 2006

      Das schlechte Abschneiden deutscher Schülerinnen und Schüler in der internationalen Schulleistungsstudie PISA unterstreicht, wie ernst die Forderungen von Architekten und Architekturpsychologen zu nehmen sind. Schulen der Zukunft muß eine „Erlebnisqualität“ innewohnen. Sie müssen als Lernorte, Begegnungsstätten und Lebensräume Atmosphäre und ein wohnliches Design erhalten.

      Schulen der Zukunft
    • 1999

      Ab 1999 haben alle Kinder in Deutschland einen Anspruch auf einen Kindergartenplatz, was Kommunen und freie Träger dazu zwingt, diesem Bereich mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Nach dem Zuhause ist die Kindertagesstätte der Ort, an dem Kinder im Vorschulalter die meiste Zeit verbringen. Ihre individuelle Entwicklung wird durch die räumlichen Gegebenheiten gefördert oder behindert. Kinder benötigen sichere und geborgene Räume, Rückzugsmöglichkeiten, Kontakt zu anderen, Bewegungsfreiheit, Spielgelegenheiten und die Möglichkeit, ihre Umwelt zu erkunden und selbstständig zu werden. Das Buch zeigt, wie die Gestaltung der Innen- und Außenräume von Kindergärten diesen Bedürfnissen gerecht werden kann. Die Autorinnen unterbreiten psychologisch fundierte Vorschläge zur Planung und Umgestaltung von Kindertagesstätten. Pädagogische Konzepte, wie die Kita als Kommunikations- und Aktionsraum, dienen als Grundlage für praktische Empfehlungen. Die Einbeziehung von Eltern, Erziehern und Kindern im Planungsprozess ist unerlässlich. Adressaten sind alle, die am Bau und der Einrichtung von Kindertagesstätten beteiligt sind: Eltern, Erzieher, Architekten, Planer sowie Verantwortliche von Kommunen und öffentlichen Einrichtungen. Dr. Rotraut Walden ist Architekturpsychologin, während Inka Schmitz zur Gestaltung von Lernumwelten und Spielräumen forscht.

      KinderRäume
    • 1993

      Was Wohnqualität ist, läßt sich nicht allein anhand von Expertenurteilen oder objektiven Maßstäben bestimmen. Vielmehr ist entscheidend, wie die Betroffenen auf ihre Wohnumwelt reagieren. Aus diesem Grund ermittelte diese Studie die Designelemente und Möglichkeiten der Aneignungen, die tatsächlich eine Auswirkung auf das Wohlbefinden von Nutzern haben. Aneignungen sind dabei alle Veränderungen der Wohnumwelt durch Menschen, die sie im Hinblick auf längerfristige Pläne durchführen. Dazu wurden 11 Architekten und 105 Eigentümer zu 48 Aspekten des Lebens im neuen Heim befragt. Die Befunde geben insbesondere bei geringen finanziellen Mitteln gezielt Empfehlungen für individuelle bauliche Maßnahmen. Ein Schema zur Beurteilung von Wohnqualität wird entwickelt.

      Lebendiges Wohnen