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Carl Rogers

    8. Jänner 1902 – 4. Februar 1987

    Dieser Autor legt die höchste Autorität in die persönliche Erfahrung und betrachtet sie als Prüfstein für die Wahrheitsfindung. Seine Arbeit konzentriert sich auf personenzentrierte, humanistische und klientenzentrierte Ansätze, die den Wert individueller Erfahrung im Prozess des Werdens betonen. Er plädiert dafür, zur eigenen gelebten Erfahrung zurückzukehren, um der Wahrheit in ihrer Entfaltung nahezukommen.

    Carl Rogers
    Entwicklung der Persönlichkeit
    Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie
    Therapeut und Klient
    Der neue Mensch
    Partnerschule
    Die nicht-direktive Beratung
    • Die nicht-direktive Beratung

      • 359 Seiten
      • 13 Lesestunden
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      Dieses Buch ist nach den Worten des Verfassers Ausdruck seiner Überzeugung, daß die Beratung ein erlernbarer, überschaubarer und verstehbarer Prozeß ist, ein Prozeß, der vermittelt, überprüft, verfeinert und verbessert werden kann. Es soll angehende wie erfahrene Berater und Therapeuten zu weiterer Erforschung von Theorie und Praxis anregen. Rogers ist überzeugt, daß wir eher zu wenig als zuviel Vertrauen in die Wachstumsmöglichkeiten des Individuums haben, und er möchte mit seinem Buch dazu beitragen, die im Individuum beschlossenen Wachstums- und Entwicklungspotentiale zu erkunden und zu fördern. Das Buch ist »im wahrsten Sinne des Wortes ein praktisches Buch, geschrieben von einem Mann, der über langjährige und erfolgreiche Erfahrung als Berater und Psychotherapeut verfügt.« Leonard Carmichael in seinem Vorwort

      Die nicht-direktive Beratung
    • Wie wirkt sich die Anwendung des nicht-direktiven, personenzentrierten Ansatzes auf uns Menschen aus? Welchen Einfluss haben die Elemente dieses Selbstkonzepts auf unser Miteinander, sowohl in der Therapie als auch in der Dynamik von Gruppen? Mit persönlichen Gedanken, Erfahrungen und Fallvignetten bringt Carl Rogers seine angestrebte lebensbejahende Daseinsform zum Ausdruck: Der Mitbegründer der Humanistischen Psychologie zeigt, was ein ausgeprägter Gemeinschaftssinn, aufgeschlossene zwischenmenschliche Kommunikation und Authentizität systemverändernd für Erziehung, Politik und unser Zusammenleben bedeuten. Den hier versammelten Aufsätzen liegt eine bestimmte Auffassung von der menschlichen Natur zugrunde: Es ist die Überzeugung, dass der menschliche Organismus, das einzelne Mitglied der Spezies Mensch, in seinen Tendenzen im Kern konstruktiv ist. In einem wachstums- und entwicklungsfördernden psychologischen Klima können diese Potentiale freigesetzt werden. Den hier versammelten Aufsätzen von Carl Rogers liegt allen eine bestimmte Auffassung von der menschlichen Natur zugrunde: Es ist die Überzeugung, daß der menschliche Organismus, das einzelne Mitglied der Spezies Mensch, in seinen Tendenzen im Kern konstruktiv ist. In einem wachstums- und entwicklungsfördernden psychologischen Klima können diese konstruktiven Potentiale freigesetzt werden.

      Der neue Mensch
    • »Die Entwicklung der Gesprächspsychotherapie in Deutschland läßt verschiedene Abschnitte erkennen. Das Erscheinen der Werke von Carl R. Rogers in deutscher Sprache leitete hier einen grundsätzlichen Wandel ein. Es förderte das Streben nach Selbsterfahrung (sei es in Form von Encountergruppen oder von Lehrtherapien) und begünstigte die Öffnung gegenüber anderen therapeutischen Richtungen. Dieser Band ist geeignet, in weiten Bevölkerungskreisen Resonanz zu erwecken und wird damit die Impulse verstärken, die von der klientenzentrierten Psychotherapie auf die verschiedensten Bereiche therapeutischer und beratender Gesprächsführung in Deutschland ausgehen. Nach unserer Meinung ist es nun an der Zeit, daß die jüngeren Mitarbeiter von Rogers in deutscher Übersetzung zu Wort kommen. Damit wird Kritik an manchen gewohnten Positionen laut werden... Zugleich werden aber Ansätze, die sich schon bei Rogers finden, weiterentwickelt.« Wolfgang M. Pfeiffer

      Therapeut und Klient
    • Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie auf der Grundlage des nicht-direktiven Standpunktes in Beratung und Therapie, bei uns auch kurz »Rogers-Therapie« genannt, gewinnt zunehmend an Bedeutung für die Spieltherapie mit Kindern, für Schule und Erziehung, aber auch für die Gruppentherapie Erwachsener. Das Buch enthält eine klare Darstellung der Verfahrensweisen, mit deren Hilfe beratungsbedürftigen Menschen geholfen werden kann, zu einer neuen und besseren Anpassung der Persönlichkeit zu gelangen. Es behandelt nicht nur das Wesen des therapeutischen Prozesses, sondern auch die Probleme, die in der Beratung auftauchen können. Das Buch versucht eine dynamische Integration erfolgreicher Techniken der allgemeinen Beratung und der Beratungsverfahren in besonderen Situationen.

      Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie
    • Eine für den Psychologen wie für den interessierten Laien lohnende Einführung in die von Rogers entwickelte Gesprächspsychotherapie. Die Darstellung enthält die Grundgedanken, auf denen die Gesprächspsychotherapie aufbaut, eine Zusammenfassung der empirisch gesicherten Ergebnisse über die Veränderungen in Erleben und Verhalten, welche durch die Therapie möglich werden, Überlegungen zu den wiss enschaftstheoretischen und anthropologischen Implikationen des Ansatzes und Anwendung auf einzelne Lebensbereiche.

      Entwicklung der Persönlichkeit
    • »Rogers beschreitet den Weg einer tiefgreifenden Öffnung auf der Suche nach Erkenntnis über den Menschen. Für ihn ist der Mensch ein Wesen, das kämpft, um sich zu entfalten, das lernt, um Person zu werden ... Rogers hat die Behauptung aufgestellt, daß der Patient sich selbst steuern kann und volle Achtung verdient; er hat entdeckt, daß jeder Mensch zum Lernen fähig ist, wenn nur günstige Bedingungen vorhanden sind, und er hat die These aufgestellt, daß die eheliche Beziehung ebenso viele Formen annehmen kann, wie es Paare gibt.« Rachel L. Rosenberg

      Die Person als Mittelpunkt der Wirklichkeit
    • Der Klassiker zum Personzentrierten Ansatz: 1959 verfasste Carl R. Rogers diese einzigartige systematische Darstellung seines psychotherapeutischen Ansatzes. Alle zentralen Begriffe der personzentrierten Therapie finden sich hier prägnant und verständlich erklärt: Aktualisierungstendenz, Erfahrung, Bewusstheit, Symbolisierung, Selbst, Kongruenz / Inkongruenz u. a. Mit diesen Bausteinen errichtet Rogers seine Theorie der Persönlichkeit und der zwischenmenschlichen Beziehung, insbesondere jener zwischen Therapeut und Klient. Dieser Schlüsseltext ist ein Muss für alle, die den Personzentrierten Ansatz kennenlernen, vertiefen und anwenden wollen!

      Eine Theorie der Psychotherapie
    • Der Klassiker der Psychotherapie-Literatur erstmals im Reinhardt Verlag: 1959 verfasste Carl R. Rogers diese einzigartige systematische Darstellung seines psychotherapeutischen Ansatzes. Alle zentralen Begriffe der personzentrierten Therapie finden sich hier prägnant und verständlich erklärt: Aktualisierungstendenz, Erfahrung, Bewusstheit, Symbolisierung, Selbst, Kongruenz / Inkongruenz u. a. Mit diesen Bausteinen errichtet Rogers seine Theorie der Persönlichkeit und der zwischenmenschlichen Beziehung, insbesondere jener zwischen Therapeut und Klient. Dieser Schlüsseltext ist ein Muss für alle, die den Personzentrierten Ansatz kennen lernen, vertiefen und anwenden wollen!

      Eine Theorie der Psychotherapie, der Persönlichkeit und der zwischenmenschlichen Beziehungen