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Bookbot

Helen Hirsch

    A Philosophical Introduction to Human Rights
    Mirror images - Spiegelbilder in Kunst und Medizin
    Marguerite Saegesser - American monotypes
    Not my Circus, not my Monkeys
    René Myrha
    Johannes Itten and Thun
    • The Bauhaus master Johannes Itten was one of the prominent protagonists of early Modernism in twentieth-century art. But few people are aware of the close links between his beginnings as an artist and his experience of landscape and nature in the town of Thun and Lake Thun. Sojourns in Thun and its surroundings were crucial to the development of Itten's concept of art and his path towards abstraction. Using examples of the representations of nature in Itten's early work, this volume shows in depth how he discovered his own, very personal--and later internationally famous--approach to art and painting style and presents his pictorial transformation of nature as it extended through to the artist's late works.

      Johannes Itten and Thun
    • René Myrha

      A Singular Universe

      Mysterious scenographies transformed with color: the art of pictorial narrative by René Myrha. At the center of René Myrha's expressive oeuvre lie landscapes and rigorous compositional room perspectives which are transformed into stage-like settings. They form the scenery for the choreography of his figures, which Myrha examines through specific media in drawings, oil, acrylic, sculpture, and reliefs. Born in Delsberg in Switzerland, the painter encountered the contemporary movements of art and design during the 1960s in Paris and Milan. In the foreground of his activities lie forms and volumes that combine and break through constructed and organically created spaces. In his later works, they are animated by a surreal figural universe. Full of color images, this book presents a representative cross-section of Myrha's oeuvre, from Pop Art to an obsessive preoccupation with a mysterious and dramatic world of figures.

      René Myrha
    • Not my Circus, not my Monkeys

      Das Motiv des Zirkus in der zeitgenössischen Kunst

      Gegen Ende des 18. Jahrhunderts in London entstanden, erscheint der Zirkus mit seiner Manege als eine Art Gegenwelt zum Alltag. Die bewusste Inszenierung von schönem Schein und atemberaubender Akrobatik lösten immer schon große Faszination aus. Zugleich ist diese Welt der Illusionen mit gesellschaftlichen Kontroversen und Kritik behaftet, denen sich internationale Künstler: innen und führende Expert: innen widmen. In der Welt des Zirkus war ein Bewusstsein für ethische Haltungen gegenüber Mensch und Tier lange Zeit schlichtweg nicht existent. Diskriminierung, Stigmatisierung und Unterdrückung standen auf der Tagesordnung, wie z. B. die kommerzielle Zurschaustellung der sog. „Freaks of nature“ zeigt. Mit einschlägigen Essays und Werken internationaler, zeitgenössischer Künstler: innen bietet der Band den Ausgangspunkt für künstlerische, kulturhistorische, tierethische sowie rassismuskritische Untersuchungen und hinterfragt aktuelle gesellschaftliche Strukturen. KÜNSTLER: INNEN Kathryn Andrews | Miriam Bäckström | Istvan Balogh | Beni Bischof | Mona Broschár | Barbara Breitenfellner | Michael Dannenmann | Zilla Leutenegger | Dieter Meier | Yves Netzhammer | Tal R | Augustin Rebetez | Boris Rebetez | Ugo Rondinone | Niklaus Rüegg | Francisco Sierra | Norbert Tadeusz | William Wegman u. a.

      Not my Circus, not my Monkeys
    • In den USA, ihrer langjährigen Wahlheimat, gelangte Marguerite Saegesser (1922–2011) zu künstlerischem Ruhm, ihre Druckgrafiken und Gemälde waren über zwei Jahrzehnte hinweg immer wieder präsent in Gruppen- und Einzelausstellungen in Kalifornien und New York. In der Schweiz jedoch gilt es, die Bernerin und ihr vielseitiges OEuvre erst noch zu entdecken. Dieses Buch eröffnet nun die Möglichkeit dazu. Es beleuchtet Saegessers Werk mit einem besonderen Fokus auf das für sie zentrale Medium der Monotypie, einem im 17. Jahrhundert entwickelten Druckverfahren, bei dem jeweils nur ein einziges Original entsteht. Aufgezeigt wird zudem, wie Saegesser, die ursprünglich in Lausanne die Bildhauerei erlernt hatte, in den USA ihre künstlerische Bestimmung fand. Im Zentrum stand dabei die Kunstszene im San Francisco der späten 1970er-Jahre und namentlich Sam Francis, herausragender Vertreter des Action-Painting und abstrakten Expressionismus, der ihr zum Freund und Wegbereiter wurde. Francis’ Faszination für die historische Technik der Monotypie übertrug sich rasch auf Marguerite Saegesser, die darin zur Meisterschaft fand und massgeblich zur Wiederbelebung der Monotypie beitrug.

      Marguerite Saegesser - American monotypes
    • Mirrors extend our sense of reality by enabling us to observe our own body so they are emblematic of a separation and reconciliation between subject and object, physical and virtual. The theory of mirror neurons postulates that we possess neurons that fire both when we act and also when we see that same action being performed by others. It explains why we are capable of emulating other people’s actions, which is an essential activity to the learning process, and why we empathize with members of our community, which helps preserve its cohesion. Thus, as if perspective were inverted, we, ourselves, become other people’s mirrors. With Vito Acconci, William Anastasi, Christian Andersson, John Baldessari, Attila Csörgö, Marta Dell'Angelo, Der Sabina, Livia Di Giovanna, Annika Eriksson, Thomas Florschuetz, Adib Fricke, Hreinn Fridfinnsson, Dan Graham, Carla Guagliardi, Paul Le Grand, Jorge Macchi, Dalibor Martinins, Bjorn Melhus, Michelangelo Pistoletto, Richard Rigg, Otavio Schipper, Sergio Krakowsi, William Untermohlen

      Mirror images - Spiegelbilder in Kunst und Medizin
    • Everybody has heard of human rights. But what are human rights, where do they originate and what do they mean? This book answers these questions, offering a multifaceted introduction to legal philosophy. The 1948 Universal Declaration of Human Rights provides the frame for engaging with western legal philosophy across the ages.

      A Philosophical Introduction to Human Rights
    • Defensive Shield

      • 488 Seiten
      • 18 Lesestunden

      An Israel special Forces Commander on the front line of Counterterrorism.

      Defensive Shield
    • Extraordinaire!

      Unbekannte Werke aus psychiatrischen Einrichtungen in der Schweiz um 1900

      Das künstlerische Schaffen von Psychiatriepatienten geniesst seit einigen Jahren wachsende öffentliche Aufmerksamkeit und ist dennoch relativ wenig erforscht. In einem einzigartigen Forschungsprojekt an der Zürcher Hochschule der Künste wurde in den vergangenen 15 Jahren die um 1900 herum von den Insassen der psychiatrischen Anstalten sämtlicher Schweizer Kantone geschaffene Kunst erfasst und dokumentiert. Dieses Buch präsentiert eine Auswahl dieser Werke, von denen die meisten noch nie öffentlich zu sehen waren. Die Patientinnen und Patienten schufen sie über längere Zeit mit grösster Hingabe und oftmals grosser technischer und künstlerischer Kompetenz. Sie verstanden ihre Kunst – oder ihre Werke – als Beitrag zum öffentlichen Leben, als Erfindung oder Ausdruck von Gedankengebäuden, aber auch als Kritik an den Anstalten und als Ausgleich zum eintönigen Alltag. Dieses Feld der Kunst ist von der Dynamik normativer Setzungen und in deren Folge von Ein- und Ausschliessen geprägt. «Extraordinaire!» gibt einer Verunsicherung über unser Kunstverständnis Raum, die dazu zwingt, unseren Kunstbegriff zu überdenken, sodass auch diese Werke erforscht und befragt werden können und ihre Urheberinnen und Urheber zu Wort kommen.

      Extraordinaire!
    • Der Berner Künstler, Musiker und Forscher George Steinmann, geboren 1950, gilt als einer der wichtigsten Brückenbauer zwischen Kunst und Wissenschaft in der Schweiz. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich mit der Wechselwirkung von Ökologie und Ästhetik und vor allem mit Aspekten kultureller Nachhaltigkeit. Steinmanns Werke sind meistens prozesshaft angelegt und durch den Einbezug von Künstlern und Wissenschaftlern aus dem transdisziplinären Bereich sehr zeitintensiv in ihrer Entstehung. 'Call and Response' zeigt die spezifischen Merkmale von Steinmanns Denken und Schaffen auf. Im ersten Teil werden seine Arbeitsweise, die Weiterentwicklung seines Werks und seine Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Fachbereichen beleuchtet. Der zweite Teil stellt die künstlerische Arbeit der vergangenen drei Jahrzehnte anhand beispielhafter Werke dar und analysiert sie in einem aktuellen Kontext mit der Fragestellung nach ihrem Beitrag zum zeitgenössischen Kunstdiskurs.

      Call and response, George Steinmann im Dialog
    • Chambres de luxe

      • 116 Seiten
      • 5 Lesestunden

      The former Grand Hotel Thunerhof of the late 19th century has been the home of Kunstmuseum Thun since 1948. This formed the thematic background of the international group exhibition 'Chambres de luxe'. The hotel (room) is a space or site of production for a while and a place of retreat. This catalogue shows artists who deal with social and cultural aspects of the hotel room, or examine it as a place of self-discovery in their work are invited to this exhibition

      Chambres de luxe