Aus Goethes Faust „Geschrieben Im Anfang war das Wort! Hier stock ich schon! Wer hilft mir weiter fort? Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen, Ich muß es anders übersetzen" ...
Die zentrale Aussage des Buches reflektiert den unstillbaren Wissensdurst des Erzählers, der trotz seines umfangreichen Wissens das Verlangen hat, noch mehr zu erfahren. Diese Suche nach Erkenntnis führt zu tiefgründigen Überlegungen über das Leben, die menschliche Natur und die Grenzen des Wissens. Der Autor thematisiert die Herausforderungen und Freuden des Lernens sowie die philosophischen Fragen, die sich aus der ständigen Suche nach Wahrheit und Verständnis ergeben.
Die Widersprüche der modernen Physik beleuchtet die spannenden und oft paradoxen Aspekte der aktuellen physikalischen Theorien. Der Autor analysiert grundlegende Konzepte wie Quantenmechanik und Relativitätstheorie und zeigt auf, wie diese in Konflikt miteinander stehen. Durch anschauliche Beispiele und verständliche Erklärungen wird der Leser in die komplexen Diskussionen der Physik eingeführt. Zudem werden die philosophischen Implikationen dieser Widersprüche betrachtet, was zu einem tieferen Verständnis der Naturgesetze und ihrer Grenzen führt.
Zwischen 1973-1979 arbeiteten zwei unabhängige Teams an der Entwicklung einer Datenbanksprache für relationale Datenbanken für große IBM-Mainframe Computer. Während IBM-Entwickler im Projekt System R feste an SQL arbeiteten, wurde an der Berkeley Universität das Projekt INGRES mit dem Ziel gestartet, eine Datenbanksprache namens QUEL zu entwickeln. QUEL war in gewisser Weise SQL überlegen und hatte seine Anhänger, die letztendlich das Ingres System entwickelten. Oracle schaffte es schließlich die neue Datenbanksprache SQL aus dem Hause IBM Anfang 1980 noch vor IBM, die erst viel später mit DB2 folgten und SQL zum de facto Standard machen sollten, kommerziell einzusetzen. Nun splittete sich ein Teil der Ingres-Gruppe ab und konzipierte Sybase. Der Hauptvorteil von Sybase war, daß es unter Unix lief und dessen Vorzüge voll ausschöpfte. Auch Sybase verwand SQL, das etwa 3 mal schneller war, als alle anderen Datenbanken dieser Zeit. Böse Zungen behaupten, die Sybase-Entwickler seien in Wirklichkeit Quel-Aktivisten gewesen. In einer Kooperation zwischen Microsoft und Sybase wurde der SQL Server 1993 für NT freigegeben, nachdem eine Portierung auf OS/2 vorausgegangen war. Microsoft entwickelte und verkaufte fortan den Microsoft SQL Server unter eigenem Namen sehr erfolgreich weiter. 1995 unternimmt Sybase einen Harakiri-Sprung von Version 4 auf Version 10, um Oracle 7 mit einem Satz zu überholen ...