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Bookbot

Claudia Banz

    Schrill, bizarr, brachial
    Social Design
    Höfisches Mäzenatentum in Brüssel
    Die Spiegel-Kantine
    LithoMania
    ATMOISM. Gestaltete Atmosphären
    • 2022

      LithoMania

      Design Lab #11

      - Students from one of the gemstone capitals in the world explore the complex meaning and impact of gemstones - A critical examination of today's gemstone trade - Includes a cultural history of gemstones by Wilhelm Lindemann, a curator and author of numerous books on the jewelry trade Rare stones have fascinated people for thousands of years. Their extraction is never free of conflict, but at the same time the trading and processing of stones brings together people from the most remote regions of the world. In Germany, the town of Idar-Oberstein is considered a hub for gemstone trading and processing, and students come from all over the world to study and work here with rare materials. In LithoMania, part of the Design Lab exhibition series at the Kunstgewerbemuseum in Berlin, students from the Idar-Oberstein campus of the Trier University of Applied Sciences explore the complex ambivalence of gemstones, going beyond their use in jewelry design through objects, drawings, photographs, and texts. Since 2019 the exhibition series Design Lab has invited various design labs, organizations, and students to present their current projects and to enter into a dialog with the Kunstgewerbemuseum collection. Text in English and German.

      LithoMania
    • 2020

      Mit ATMOISM. Gestaltete Atmosphären. Hermann August Weizenegger? widmet das Kunstgewerbemuseum dem bedeutenden Designer Hermann August Weizenegger eine große Einzelausstellung. Gezeigt werden ca. 20 bühnenbildartige Interventionen, die eigens für diese Ausstellung entworfen wurden. Im Dialog mit der gesamten Dauerausstellung eröffnen sie zugleich Möglichkeitsräume, wie zukünftig Exponate präsentiert und kontextualisiert und wie atmosphärische Rundgänge und Erlebniswelten für die Besucher_innen im Museum geschaffen werden könnten.0Weizenegger erklärt: ?Als Designer gestalte ich diese Räume des Handelns. Der Nutzer wiederum erhält die Chance, eine kognitive, emotionale und persönliche Bindung zum Gegenstand herzustellen, er erfährt etwas über den Herstellungskontext und darüber hinaus. Bei ihm entsteht Bewusstsein für die bestehenden Produktionsbedingungen, vielleicht sogar Verantwortung. So schafft Gestaltung kulturellen und gesellschaftlichen Mehrwert.?00Exhibition: Kunstgewerbemuseum, Berlin, Germany (12.09.2020 - 10.01.2021)

      ATMOISM. Gestaltete Atmosphären
    • 2016

      Social Design

      Gestalten für die Transformation der Gesellschaft

      Kann man Gesellschaft durch Gestaltung transformieren? Welche Optionen besitzen die Designer und welche Verantwortung tragen sie? Welche Diskurse werden um die Erweiterung des Designbegriffs geführt und wie sieht die Zukunft des Designs aus? Designer, Design- und Kulturwissenschaftler, Kuratoren und Hochschullehrer fokussieren und hinterfragen das aktuelle Phänomen des Social Design. Die Beiträge untersuchen aus transdisziplinärer Perspektive die soziokulturelle Relevanz sowie das transformative Potenzial von Social Design und formulieren eine Agenda für die Designer von morgen.

      Social Design
    • 2014

      Schrill, bizarr, brachial

      • 237 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Das Neue Deutsche Design der 1980er-Jahre markierte einen radikalen Bruch mit der sogenannten „Guten Form“ und der „Linie der Vernunft“. Galt zuvor die Tradition von Bauhaus und Ulmer Hochschule für Gestaltung mit ihren unemotionalen, nüchternen Entwürfen als bindend, so setzte eine junge Generation von Künstlern und Designern nun auf ganz neue, von der Subkultur beeinflusste Aspekte: Individuelles Design statt Massenproduktion, Gefühl statt Funktionalität, Recycling statt Neufertigung sowie schräge Objekte statt effizienter Gestaltung traten nun in den Vordergrund. Punk, Comic und die politische Situation der 1980er-Jahre dienten dabei als Inspirationsquellen. Der reich bebilderte Katalog stellt erstmals seit vielen Jahren diese deutsche Designbewegung vor, die lange Zeit zu Unrecht in Vergessenheit geraten war. The “New German Design” of the 1980s marks a radical break with the so-called “Good Form” and “Line of Rationality”. Whereas, until then, the tradition of the Bauhaus and the Ulm School of Design with their unemotional and sober styles and concepts was considered binding, a new generation of designers now focused on new aspects inspired by subculture: individual design instead of mass production, emotion instead of functionality, unusual objects instead of efficient design.

      Schrill, bizarr, brachial
    • 2012

      1969 bezieht der SPIEGEL-Verlag in Hamburg ein neues Domizil; das Verlagshaus erhält eine individuelle Inneneinrichtung: Der Däne Verner Panton (1926–1998) gestaltet das Gebäude um und weist jedem Stockwerk eine andere knallige Farbe zu. Seine dreidimensionalen Rauminstallationen und deren psychedelische Wirkung treffen genau den Zeitgeschmack. Leider empfinden kommende Journalistengenerationen anders und so wird Pantons Einrichtung in der Folge nach und nach rückgebaut. Nur die Kantine bleibt in ihrer ganzen Pracht erhalten, sie wird auf Betreiben einer Bürgerinitiative unter Denkmalschutz gestellt und ist ab 2012 im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe zu sehen. Dort wird jedoch nur der orangefarbene Speisesaal aufgebaut, der rote und der violette Speiseraum sowie die Snackbar wandern ins Depot . Die Publikation dokumentiert das farbenfrohe Ensemble aus Möbeln, Lampen, Vorhängen, Wand- und Deckenbekleidung – ein einzigartiges Gesamtkunstwerk.

      Die Spiegel-Kantine