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Bookbot

Vincent Cuvellier

    Émile invite une copine
    Die Busfahrerin
    Besuche bei Charles
    Ben will heute einen Gips!
    Das erste Mal in meinem Leben ...
    Ben ist heute unsichtbar!
    • 2014

      Spargel zum Mittag? Igitt!!! Ben beschließt, lieber unsichtbar zu sein. Was natürlich ein bisschen schade ist, denn zum Nachtisch gibt es Schoko-Pudding. Aber wenn Ben unsichtbar ist, kann er den Pudding bestimmt unbemerkt essen. Oder sieht ihn seine Mama vielleicht doch?

      Ben ist heute unsichtbar!
    • 2014

      Ben möchte einen Gips haben - einen echten! Dann würden ihn alle bewundern und etwas draufschreiben. Aber muss man sich wirklich unbedingt weh tun, um einen Gips zu bekommen? Bei seinen Überlegungen fällt Ben vom Sessel und holt sich eine dicke Beule. Na immerhin, schon mal nicht schlecht für den Anfang!

      Ben will heute einen Gips!
    • 2013

      104 Seiten voller wunderbarer und einzigartiger „erster Male“: Von der Geburt, über die Kindheit, dem ersten Tag im Kindergarten, dem ersten Blick auf das Meer, bis hin zur ersten großen Liebe, dem folgenden Liebeskummer, der ersten Tasse Kaffee … Unser Leben ist voller erster Male! Als Vorleser kann man vergangenen Gefühlen, Gerüchen und besonderen Momenten noch einmal nachspüren und die Kleinen bekommen Lust aufs Leben und ihre eigenen einzigartigen Erfahrungen.

      Das erste Mal in meinem Leben ...
    • 2005

      Charles sieht aus wie ein Opa, zieht sich an wie ein Opa und ist bei den anderen Kindern in der Klasse wenig beliebt. Als er nach einem Unfall lange nicht in die Schule kommen kann, muss Benjamin ihm die Schulhefte und Aufgaben vorbeibringen. Benjamin will zwar nicht, aber was bleibt ihm übrig? Bei Charles zu Hause ist es komisch. Eine alte Frau öffnet die Tür und ermahnt Benjamin sofort, keinen Unfug zu treiben. Dann muss er auch noch große Filzlatschen anziehen. Am Anfang sind die beiden Jungen unsicher, aber mit der Zeit finden sie immer mehr gemeinsame Interessen und können auch gut miteinander lachen. Bald freut sich Benjamin richtig auf die Besuche bei Charles. Seine Eltern haben Krach und Benjamin hat Angst, dass sie sich wieder trennen werden. Wenn er Charles besucht, ist er abgelenkt und kann ein Stück weit seinem Alltag entkommen.

      Besuche bei Charles
    • 2003

      Jeden Tag fährt Benjamin mit dem Bus zur Schule. Eines Morgens schläft er unterwegs ein und wird erst am Ende der Tour von Yvette, der Busfahrerin, geweckt. Die ist eklig und stinkt, und besonders nett ist sie auch nicht. Aber die Eltern können Benjamin nicht abholen, und er muss zumindest so lange bei Yvette bleiben, bis sie zurück in die Stadt kommt und ihn abliefern kann. Das sind ja schöne Aussichten. Zuerst fahren die beiden ans Meer, dann zu einem alten Mann, dem sie ein Mittagessen kochen, dann müssen sie unbedingt noch einmal ans Meer, weil Benjamin dort nur ganz selten ist. An diesem Tag lernt Benjamin viel Neues: Wie man Erbsen auslöst und wie man Fische fängt und auch, dass Menschen oft ganz anders sind als sie aussehen. Bis zum Abend, als Yvette Benjamin wieder zurück nach Hause bringt, ist eine wunderbare Freundschaft entstanden.

      Die Busfahrerin