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Giovanni Francesio

    Forlì-Cesena and its province : journey into the heart of Romagna
    Tifare contro
    Südtirol & Trentino
    Umbrien
    • In Umbrien kommen Kunstliebhaber und Naturverbundene gleichermaßen auf ihre Kosten. Großartige Gemälde und architektonische Meisterleistungen lassen den Geist des Mittelalters und der italienischen Renaissance wach werden. Der Vis-à-Vis-Reiseführer Umbrien fängt den Zauber dieser Region ein und zeigt, welche Kleinode sich hier entdecken lassen. Zahlreiche, sich malerisch in die Landschaft einfügende Städte wie Perugia oder Gubbio laden zum Bummel ein. Im geschichtsträchtigen Assisi kann der Urlauber auf den Spuren des Heiligen Franziskus wandern, doch auch die herrlichen Fresken der Basilika San Francesco sollten nicht versäumt werden. Abseits der Städtchen bieten Weinberge, Olivenhaine und liebliche Täler Wanderern und Naturliebhabern pure Erholung. Wo man die berühmten schwarzen Trüffel oder traditionelle umbrische Keramik erstehen kann, erfährt der Urlauber zudem in einem ausführlichen Anhang.

      Umbrien
    • Mächtige Gebirgszüge und die sprachliche und kulturelle Vielfalt, Erbe einer bewegten Vergangenheit, tragen zum unverwechselbaren Charme Südtirols bei. Wanderungen in den Dolomiten, ein Ausflug entlang des berühmten Weinweges oder ein Bummel durch das malerische Bozen – die Urtümlichkeit Südtirols lässt sich auf vielerlei Arten entdecken. Auch das Trentino bietet Erholung und Aktivurlaub in traumhafter Umgebung: Hier locken kulturelle Kleinode wie die Stadt Rovereto oder die idealen Kletter- und Wassersportbedingungen an der Nordspitze des Gardasees. Der Vis-à-Vis Reiseführer Südtirol & Trentino stellt Region für Region mit ihren landschaftlichen, geschichtlichen und kulturellen Besonderheiten vor. Wo man zum Beispiel den schmackhaftesten Südtiroler Speck bekommt, erfährt der Urlauber zudem in zahlreichen praktischen Informationen Tipps und Adressen.

      Südtirol & Trentino
    • Tifare contro

      Eine Geschichte der italienischen Ultras

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Dal 1968 - anno di fondazione del primo gruppo - ai giorni nostri, gli ultras hanno rappresentato una realtà controversa eppure imprescindibile del sistema calcio. Una presenza violenta, antagonista e irrequieta, ma anche un luogo di aggregazione giovanile creativo e, diciamolo, divertente. Poi, nel 2007, le morti dell'agente Filippo Raciti e quella del tifoso Gabriele Sandri hanno rappresentato un punto di non ritorno. Mai come in questi giorni si è parlato di ultras sui giornali, in Parlamento, nelle aule giudiziarie. Ma di loro la gran parte dei soloni che si trovano a legiferare o dei sapienti chiamati a dare il loro illuminante parere su giornali e in TV sa poco o nulla. Perché gli ultras è meglio lasciarli là dove sono, nel chiuso di curve sempre più simili alle gabbie di uno zoo. Perché "sono tutti delinquenti". Perché "sono bestie e vanno trattati come tali". Perché "questo non è più calcio". Eppure sarebbe il caso, almeno per una volta, di andare oltre il luogo comune, sollevare il velo dell’ipocrisia e provare a guardarli in faccia, questi ultras. Dal 1968 a oggi, la storia del movimento ultras italiano raccontata da chi in curva c'è stato davvero.

      Tifare contro