Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Beatrix Himmelmann

    On meaning in life
    Kants Begriff des Glücks
    Kant und Nietzsche im Widerstreit
    Freiheit und Selbstbestimmung
    Nietzsche. Grundwissen Philosophie
    • Nietzsches Kritik an Vernunft, Kultur, Wahrheit, Moral und Religion geht einher mit einer emphatischen Bejahung des Lebens. Sein Werk vereint radikale Kritik und das Streben nach einer befreienden Akzeptanz der Welt "jenseits von Gut und Böse".

      Nietzsche. Grundwissen Philosophie
    • Selbstbestimmung als Problem, das sich mit menschlicher Existenz immer schon stellt, bewegt Nietzsche vom Beginn seines Philosophierens bis in die spätesten Entwürfe hinein. Unverzichtbar gehört Nietzsche in die Debatte um Reichweite und Grenzen menschlicher Autonomie, die Sokrates eröffnet. Das Beispiel Sokrates indes lehrt in den Augen des jungen Nietzsche, dass alle Versuche, Leben auf vernünftige Selbstprüfung zu gründen, scheitern müssen. Dagegen setzt der frühe Nietzsche auf Kunst und Mythos als einzig tragfähige Lebensfundamente, die er gegen Vernunft und Rationalität ausspielt. Selbstkritik jedoch lässt Nietzsche spätestens seit „Menschliches, Allzumenschliches“ in sokratischen Spuren gehen. Er entwirft eine Philosophie der Autonomie des Menschen als Philosophie seiner Individualität und radikalisiert dabei die Position Kants: die Kantische Verbindung von Autonomie und Moralität gibt er preis. Nietzsche verknüpft Autonomie mit Glück und Macht. Dennoch lässt sich auch für Nietzsche Moral als Problem nicht umgehen. Er vermag es aber nicht zu lösen und führt den späten Heidegger (wie seine postmodernen Nachfahren) dazu, Subjektivität und Autonomie des Menschen zu verabschieden. Doch der Aufgabe der Selbstbestimmung können wir gar nicht ausweichen.

      Freiheit und Selbstbestimmung
    • Kant und Nietzsche im Widerstreit

      Internationale Konferenz der Nietzsche-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit der Kant-Gesellschaft, Naumburg an der Saale, 26.-29. August 2004

      • 403 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Der spannungsreichen Beziehung zwischen dem Aufklärer aus Königsberg und seinem Kritiker und Nachfahren Nietzsche widmete sich im Kant-Jahr 2004 eine Internationale Konferenz der Deutschen Nietzsche-Gesellschaft. Die Beiträge zeichnen die Scheidewege, die Kant und Nietzsche in unterschiedliche Richtungen führen, aber auch ihre Verbindungslinien nach - mit Blick auf die von beiden Philosophen maßgeblich beeinflussten aktuellen Diskussionen zu Reichweite und Grenzen der Rationalität, zu Problemen der Ethik, der Ästhetik, der Natur- und Geschichtsphilosophie.

      Kant und Nietzsche im Widerstreit
    • Kants Begriff des Glücks

      • 236 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Entwürfe einer Ethik des guten Lebens haben zur Zeit Konjunktur. Sie verstehen sich in der Regel als Gegenentwürfe zur so genannten Pflichtethik Kants, in der die Frage nach dem Lebensglück keinen Platz zu finden scheint. Beatrix Himmelmann zeigt, wie viel Kant zu dem angeblich verbannten Thema des Glücks zu sagen hat. Sie gibt eine historische und systematische Gesamtdarstellung der Ethik Kants, ortet darin den Glücksbegriff, der zentraler ist als üblicherweise angenommen, und zeigt schlüssig, warum jüngere Diskussionen zur Frage nach dem guten Leben nicht bis auf die antike Philosophie zurückgehen müssen.

      Kants Begriff des Glücks
    • On meaning in life

      • 162 Seiten
      • 6 Lesestunden

      The question of meaning in life is as relevant and central as ever - in spite of all attempts at declaring it senseless. It does not disappear. But how should we deal with this question today? The collection presents a wide range of approaches, discussing subjectivist and objectivist answers, confronting concepts of meaning with notions of happiness and morality, and considering the idea of human life's meaning both sub specie aeternitatis and in view of the world's finitude and contingency. The volume assembles contributions from leading scholars in the field, including John Cottingham, John Kekes, Iddo Landau, Dag T. Andersson, Robert B. Louden, Christoph Horn, and Bernard Reginster.

      On meaning in life