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Bookbot

Sergej C. oban

    The head of the architect
    30:70, architecture as a balancing act
    Tchoban Voss architects
    Der Kopf des Architekten
    30:70, Architektur als Balanceakt
    Tchoban Voss Architekten
    • 2019

      TCHOBAN VOSS Architekten bewegen sich seit Jahrzehnten erfolgreich auf dem nationalen und internationalen Markt. Gemeinsam mit EINSATEAM entstand die vorliegende Monografie, die einen aktuellen Einblick in die Arbeitsweise des in Hamburg, Berlin und Dresden ansässigen Büros gewährt. Die Bandbreite der behandelten Projekte erstreckt sich vom Ensemble der Hochschule Rhein-Waal in Kleve über den Federation Complex in Moskau-City bis hin zur Sanierung des prachtvollen Landgerichts in Halle (Saale). Projektessays, Fokusstorys und Themenfeatures erlauben eine lebendige Darstellung unterschiedlicher Bautypologien und Hauptaufgaben wie Wohnungs-, Bildungs- oder Geschäftsbauten. Damit fragt die Publikation auch danach, was eine Architekturmonografie heute leisten kann. Nicht Aufzählung, sondern Untersuchung, nicht Standarderläuterung, sondern journalistische Beiträge und Gespräche entwerfen ein authentisches Büroporträt, erzählt von Tim Berge, Christina Gräwe, Jasmin Jouhar und Luise Rellensmann. Auch in Englisch erhältlich: ISBN: 978-3-86859-577-2

      Tchoban Voss Architekten
    • 2017

      Nie wurde so viel gebaut wie heute, nie standen der Architektur so viele technische und gestalterische Möglichkeiten zur Verfügung. Und doch gibt es ein Unbehagen an der zeitgenössischen Architektur. Sergei Tchoban und Wladimir Sedow zeigen in ihrem Buch, dass die Moderne die Balance zwischen den herausragenden Bauten und den sie umgebenden Hintergrundbauten verloren hat. Jedes Gebäude ist bestrebt, sich gegenüber allen anderen zu behaupten, ja alle anderen zu übertönen. Dabei ist die Moderne durchaus in der Lage, eine ?kontrastreiche Harmonie± zu entwickeln, sie hat dazu alle Möglichkeiten.00Nach einem Streifzug durch 2.500 Jahre Baugeschichte kommen die Autoren zur Besonderheit der Moderne ? und zeigen, was die Gegenwartsarchitektur berücksichtigen muss, um ein befriedigendes, auf neue Weise harmonisches Gesamtbild des Gebauten zu erreichen.

      30:70, Architektur als Balanceakt