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Bookbot

Dolores Denaro

    Pat Noser, putešestvie v zapretnuju zonu, Reise in die Verbotene Zone, Voyage en zone interdite, journey into the forbidden zone
    E-b-l-f-g
    Frank Serge Lehmann
    Franziska Megert
    Verhandlungssache Galerie
    Zauberhafte Welten
    • 2021
    • 2018

      Entspricht es einer romantischen Verklärung, wenn sich eine kleine Galerie dem Strukturwandel widersetzt und sich für die Sache der zeitgenössischen Kunst einsetzt? Diese Frage lässt sich über die Erkenntnisse von Neurologen erklären, die nahelegen, dass es ein tief verwurzeltes Bedürfnis nach bildender Kunst gibt. KünstlerInnen sind die treibenden Kräfte, die Seismographen des Zeitgeistes, die einzeln oder im Kollektiv die Basis des Kunstsystems bilden. „Verhandlungssache Galerie” erklärt das Kunstsystem und wie darüber entschieden wird, welche Kunst als solche anerkannt und welche Bedeutung erlangen wird. Das Buch fasst Texte aus den Bereichen der Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen, die auf die Verbindung zwischen kunsthistorisch relevanten Räumen und menschlichen Bedürfnissen nach Anerkennung und Zugehörigkeit verweisen. Sie können die Kunstwerke zum einen unwiderstehlich und zum anderen unverständlich machen. Der Reiz, eine kleine Galerie zu betreiben, ist paradox, ungebrochen und mit der Leidenschaft für die bildende Kunst zu erklären.

      Verhandlungssache Galerie
    • 2011

      Franziska Megert

      • 167 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Franziska Megert Werke 1980—2011, Jeu de lumière Das Kunsthaus CentrePasquArt präsentiert die erste Retrospektive von Franziska Megert (*1950, lebt in Düsseldorf und Bern), einer Pionierin im Bereich der Schweizer Videokunst. Sie beschäftigt sich in ihrem Werk u. a. mit den vielfältigen Beziehungen der Individuen untereinander und des Einzelnen zur Gruppe, sie interessiert sich aber auch für die Fragmentierung des menschlichen Körpers, insbesondere auf emotionaler Ebene. Das anlässlich der groß angelegten Ausstellung entstandene Buch ist die erste umfassende Monografie über die Künstlerin. Sie vereint Werke von Franziska Megert ab 1980 bis heute und bietet einen Einblick in die Entwicklung ihrer Arbeit im Umgang mit den unterschiedlichsten Medien, nicht nur mit Video –präsentiert mittels eines Monitors, als Projektion auf verschiedene Flächen, als skulpturale Einheit oder Installation–, sondern auch der Computeranimation und der Fotografie. Durch den vielseitigen Einsatz der Medien und Techniken und durch die Interaktion des Betrachters mit dem Werk ergibt sich schließlich das 'jeu de lumière' (Spiel mit dem Licht), das den Titel der Ausstellung in Biel/Bienne inspiriert hat.

      Franziska Megert