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Balint Michael

    Balint Michael
    Psychotherapeutische Techniken in der Medizin
    Die Urformen der Liebe und die Technik der Psychoanalyse
    Das Wiederholungsrezept
    Die Unformen der Liebe ind die Technik der Psychoanalyse
    Fokaltherapie
    Der Arzt, sein Patient und die Krankheit
    • 1981

      Michael Balint hat in diesem Werk die Erkenntnisse einer zwanzigjährigen Forschungsarbeit vereinigt. Sie lassen sich, so differenziert sie im einzelnen sind, auf eine Grundkonzeption zurückführen: auf eine Fundierung des menschlichen Lebens und seiner Äußerungen im mitmenschlichen Austausch.

      Die Urformen der Liebe und die Technik der Psychoanalyse
    • 1972

      Ausgehend von Erlebnisqualitäten, die im Englischen mit „Thrill“ bezeichnet werden, beschreibt Michael Balint zwei unterschiedliche Verhaltensweisen gegenüber der Welt: die „oknophile“ und die „philobatische“. Diese Unterscheidung hat zu interessanten Schlußfolgerungen geführt im diagnostischen und therapeutischen Bereich, im Blick auf die Objektbeziehungen, den Umgang mit Angst und Aggressivität, die Autoerotik, Liebe und Haß sowie die Fähigkeit zur Realitätsprüfung.

      Angstlust und Regression
    • 1970

      »Ein hervorragendes Buch! Wahrscheinlich ist es seit Freuds Anweisungen das beste Buch über die Handhabung der Analyse als Therapie. Wo immer Analyse sich in Zukunft als therapeutische Methode ereignen wird, an diesem Buch wird kein ernsthafter Analytiker vorbeigehen können!« Praxis der Psychotherapie

      Therapeutische Aspekte der Regression
    • 1965

      Unter Fachleuten besteht heute Einigkeit darüber, daß dies bei mindestens fünfzig Prozent all der Beschwerden der Fall ist, die die Patienten zu ihrem Arzt führen. Balint zeigt uns anschaulich, daß in der Therapiebeziehung die ärztliche Persönlichkeit wie ein Medikament wirksam ist. Fachmännisch dosiert trägt sie in hohem Maße zur Heilung bei, schadet jedoch und erzeugt Nebenwirkungen, wenn der Arzt eigene Mängel und Vorurteile in diese Beziehung einbringt.

      Der Arzt, sein Patient und die Krankheit