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Bookbot

Vera Regitz-Zagrosek

    30. Oktober 1953
    Sex and gender differences in pharmacology
    Angiotensin-Rezeptorantagonisten
    Kardiovaskuläre Erkrankungen während der Schwangerschaft
    Gendermedizin in der klinischen Praxis
    Die XX-Medizin
    Gendermedizin: Warum Frauen eine andere Medizin brauchen
    • 2023

      Gendermedizin in der klinischen Praxis

      Für Innere Medizin und Neurologie

      Das Buch ist ein praxisorientiertes Nachschlagewerk für alle Ärztinnen und Ärzte, die die komplizierten Zusammenhänge zwischen Geschlecht und Gesundheit verstehen wollen. Geschlechtsspezifische Konzepte werden für die Innere Medizin und die Neurologie praxisrelevant aufbereitet – als Information für Kliniker*innen in den internistischen Disziplinen und der Neurologie, daneben auch für Spezialist*innen, die sich mit Pharmakotherapie, Pathophysiologie und Genomik befassen. Die einzelnen Gebiete werden systematisch im Hinblick auf geschlechtsspezifische Unterschiede in Prävention, Klinik, Diagnose, interventioneller und pharmakologischer Therapie dargestellt.

      Gendermedizin in der klinischen Praxis
    • 2021

      Die XX-Medizin

      Das Gesundheitsbuch für Frauen – Neue Erkenntnisse aus der Gendermedizin

      Frauen und Männer erkranken und genesen anders. Selbst bei gleicher Krankheit sind Risikofaktoren, Symptome und das Ansprechen auf Medikamente nicht immer identisch. Die relativ neue Fachdisziplin der Gendermedizin stellt das bisherige Vorgehen und Denken der Schulmedizin in Frage und bezieht biologische Unterschiede, aber auch Lebensphasen beider Geschlechter mit ein. Die beiden renommierten Ärztinnen erklären anschaulich, warum wir eine geschlechtersensible Medizin brauchen und was Frauen wissen sollten, um selbst aktiv zu werden. Denn am Ende sollte jeder genau die Behandlung bekommt, die er oder sie benötigt.

      Die XX-Medizin
    • 2020

      Gendermedizin: Warum Frauen eine andere Medizin brauchen

      Mit Praxistipps zu Vorsorge und Diagnostik

      3,0(1)Abgeben

      Frauen und Männer erkranken und genesen anders. Selbst bei gleicher Krankheit sind Risikofaktoren, Symptome und das Ansprechen auf Medikamente nicht immer identisch. Die relativ neue Fachdisziplin der Gendermedizin stellt das bisherige Vorgehen und Denken der Schulmedizin in Frage und bezieht biologische Unterschiede, aber auch Lebensphasen beider Geschlechter mit ein. Die beiden renommierten Ärztinnen erklären anschaulich, warum wir eine geschlechtersensible Medizin brauchen und was Frauen wissen sollten, um selbst aktiv zu werden. Denn am Ende sollte jeder genau die Behandlung bekommt, die er oder sie benötigt.

      Gendermedizin: Warum Frauen eine andere Medizin brauchen
    • 2012

      ESC POCKET GUIDELINES – Kardiovaskuläre Erkrankungen während der Schwangerschaft Die deutsche Adaptation der „ESC Guidelines on the management of cardiovascular diseases during pregnancy“ bietet einen praktischen Überblick über die vielfältigen kardiologischen Krankheitsbilder, die aus einer Schwangerschaft eine Risikoschwangerschaft machen können. Von angeborenen Herzfehlern bis hin zum Akuten Koronarsyndrom liefert diese Pocket-Leitlinie alle relevanten Informationen zu Ätiologie, Diagnose und Therapie. Für eine kardiologische und gynäkologische Behandlung Hand in Hand. • Hilfestellung zum Vorgehen bei Kinderwunsch bei kardialer Vorerkrankung • Risikoeinschätzung der kardiovaskulären Diagnostik in der Schwangerschaft • Übersicht zur WHO-Klassifikation des mütterlichen kardiovaskulären Risikos • Empfehlungen zur Planung der Geburt, zugeschnitten auf das Krankheitsbild • Medikamentöse Therapie in Schwangerschaft und Stillzeit – Indikationen und Kontraindikationen

      Kardiovaskuläre Erkrankungen während der Schwangerschaft
    • 2003

      Das vorliegende Buch soll das Interesse an der neuen Wirkstoffgruppe der Angiotensin-Rezeptorantagonisten (auch Sartane genannt) wecken und gleichzeitig eine Vielzahl von wichtigen Fragen beantworten können, die im Zusammenhang mit neuen Herz-Kreislauf-Therapeutika immer wieder auftauchen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der Herzinsuffizienz. Diese tödliche Erkrankung mit ihren vielfältigen Ursachen, zu denen auch die Hypertonie zählt, hat sich in den letzten Jahren spürbar ausgebreitet. Trotz aufsehenerregender therapeutischer Erfolge der letzten Zeit mit ACE-Hemmern, Beta-Rezeptorblockern und Aldosteron-Antagonisten ist die Herzinsuffizienz letztlich noch nicht medikamentös beherrschbar. Neue kardiovaskuläre Therapeutika wie die Angiotensin-Rezeptorantagonisten müssen sich dieser Herausforderung stellen.

      Angiotensin-Rezeptorantagonisten