Der kubanische Kommissar Hernandez reist nach Bosnien-Herzegowina, um den mysteriösen Tod des Verlobten seiner Freundin Claudia zu untersuchen. Während er versucht, die Umstände des Todes im Hotelweinkeller zu klären, sieht er sich als ausländischer Polizist mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Seine Ermittlungen bringen unerwartete Motive ans Licht, während er gleichzeitig mit den familiären Verpflichtungen ringt, die ihn nach Hause ziehen.
Susanne Schmitt Bücher






Verbale Provokationen bei Schülern
Ein Experiment zur Einschätzung und zum Verlauf von interpersonalen und intergruppalen Konfliktsituationen
- 140 Seiten
- 5 Lesestunden
Die Diplomarbeit untersucht einen Sketch aus dem deutschen Fernsehen, der von zwei Komikern präsentiert wird. In der Analyse werden die pädagogischen und psychologischen Aspekte des Humors beleuchtet und deren Wirkung auf das Publikum diskutiert. Die Arbeit reflektiert, wie humoristische Elemente in der Erziehung und Bildung eingesetzt werden können, um Lernprozesse zu fördern. Ziel ist es, die Bedeutung von Humor in der pädagogischen Praxis hervorzuheben und dessen Potenzial für die Entwicklung von sozialen und emotionalen Kompetenzen bei Lernenden zu erläutern.
Entdecken Sie die faszinierende Welt der Abessinierkatzen mit dem Ratgeber "Traumrasse: Abessinierkatze". Erfahren Sie alles über die Herkunft, Pflege, Erziehung und Ernährung dieser einzigartigen Rasse. Das Buch bietet wertvolle Tipps für den Umgang mit Kindern und die Integration ins Familienleben, ideal für Katzenanfänger. Tauchen Sie ein in die Welt dieser agilen und anmutigen Katzen!
Kanadisch Roulette
Ein Hernandez Krimi
Eine Leiche treibt im Pool des luxuriösen Tropicana Beach Hotels in Varadero, Kuba. »Warum kommt es in dieser perfekten Urlaubsidylle zu einer abscheulichen Gräueltat?«, fragt sich der charismatische, etwas extravagante und coole Kommissar Hernandez. Das Opfer, der kanadische Tourist Ryan McIntosh, wird als allseits beliebter, attraktiver Casanova beschrieben. Liegt das Motiv bei einer seiner zahlreichen Affären oder doch tiefer in der Vergangenheit? Ist der Mord das Resultat einer Familientragödie, die der Kommissar ans Licht bringt? Ein schlichter Racheakt? Oder doch nur eine Affekthandlung? Eigentlich beansprucht der Fall Hernandez’ volle Aufmerksamkeit, aber man hat ja auch noch ein Privatleben, das bisweilen sehr turbulent sein kann ...
Was in anderen europäischen Ländern schon seit Jahrzehnten praktiziert wird, ist in der Bundesrepublik erst mit Erlaß des Fernstraßenbauprivatfinanzierungsgesetzes (FStrPrivFinG) vom 30. 8. 1994 möglich geworden: Errichtung, Unterhaltung und Finanzierung von Bundesfernstraßen können privaten Unternehmen übertragen werden, die im Gegenzug das Recht erhalten, von den Straßenbenutzern Mautgebühren zu erheben und sich auf diese Weise zu refinanzieren. Dringliche Straßenbauvorhaben, die mangels öffentlicher Mittel in absehbarer Zeit nicht realisiert werden könnten, sollen so zeitnah und ohne Belastung des Staatshaushalts umgesetzt werden. Die kritische Untersuchung und Bewertung der Regelungen des FStrPrivFinG steht im Mittelpunkt der Abhandlung. Im Ersten Teil werden zunächst die herkömmliche Finanzierung über den Staatshaushalt sowie die verschiedenen Möglichkeiten privater Finanzierung (insbesondere Leasing-, Konzessions- und Betreibermodell) vorgestellt. Die Autorin widmet sich anschließend ausführlich den einzelnen Regelungen des FStrPrivFinG. Es wird untersucht, in welchem Umfang Private in den Fernstraßenbau einbezogen werden dürfen, welche konkreten Aufgaben einer Übertragung auf Private zugänglich sind und inwieweit dies Auswirkungen auf staatliche Verantwortungsbereiche hat. Auch die Probleme im Zusammenhang mit dem Gebührenerhebungsrecht der privaten Unternehmen („isolierte“ Beleihung, Gebührenhöhe, Erhebungsmodalitäten, automatische Gebührenerhebung) werden eingehend erörtert. Besondere Aufmerksamkeit gilt darüber hinaus den praktischen Fragen zur Umsetzung des FStrPrivFinG, insbesondere der Ausgestaltung des Ausschreibungs- und Vergabeverfahrens, Rechtsnatur und Inhalt der mit den privaten Unternehmern abzuschließenden (Konzessions-)Verträge sowie dem Erlaß der im Gesetz vorgesehenen Mautgebührenverordnung. Schließlich wird die Beteiligung Privater an der Erstellung und Finanzierung von Fernstraßen auf den verfassungsrechtlichen Prüfstand gestellt. Dabei wird auch untersucht, ob Enteignungen zugunsten der privat erstellten und finanzierten Infrastrukturmaßnahmen zulässig sind. Eine zusammenfassende Bewertung der Frage, ob und inwieweit die vom Gesetzgeber verfolgten Ziele mit dem Gesetz erreicht werden können, bildet den Schluß.