Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Bernd Jochen Hilberath

    29. Juni 1948
    Kommunikative Theologie
    Aus Verheissung leben. Gedanken zum Kirchenjahr
    Herders theologischer Kommentar zum zweiten Vatikanischen Konzil 3
    Handbuch der Dogmatik 1
    Auf das Vor-Zeichen kommt es an
    Ökumene des Lebens als Herausforderung der wissenschaftlichen Theologie
    • Kommunikative Theologie

      Grundlagen - Erfahrungen - Klärungen

      • 324 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die völlige Neubearbeitung des (inzwischen auch in einer amerikanischen Übersetzung erschienenen) Grundlagenbandes beginnt mit einem Blick in die Werkstatt Kommunikativer Theologie. Damit wird den Leserinnen und Lesern ein unmittelbarer Zugang zu einer kommunikativen Kultur des Theologietreibens eröffnet, die sich in Bildung, Seelsorge und Forschung bewährt hat. Bernd Jochen Hilberath und Matthias Scharer setzen sich (selbst-)kritisch mit Möglichkeiten und Grenzen Kommunikativer Theologie auseinander und klären Anfragen an diesen Ansatz. Neue Aufmerksamkeit schenken sie dem Verhältnis von Communio und Kommunikation.

      Kommunikative Theologie
    • Bei den Menschen sein

      Die letzte Chance für die Kirche

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Viele Menschen erleben Kirche heute als eine lebensferne Institution, die mit dem, was sie bewegt, nichts mehr zu tun hat. Kann eine solche Kirche, die den Menschen hauptsächlich als Hierarchie gegenübertritt, überhaupt noch Zukunft haben? Oder wird sie für das Leben der Menschen immer weniger von Bedeutung sein? Bernd Jochen Hilberath beschreibt eine zukunftsfahige Vision: Wenn die Kirche weiterhin für die Menschen Bedeutung haben will, dann muss sie eine Kirche bei den Menschen sein. Im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil gibt Bernd Jochen Hilberath ermutigende Antworten auf die entscheidenden Fragen: Was, wer und wo ist Kirche? Welchen Sinn hat Kirche?

      Bei den Menschen sein
    • Dem Glauben trauen?

      Eine Ermutigung

      Die Christinnen und Christen von morgen werden entweder solche sein, die erfahren haben, was sie im Glauben hält, oder sie werden nicht mehr Christen sein. Diese Prognose Karl Rahners bewahrheitet sich immer mehr. Christ sein wird ermöglicht durch Erfahrungen, die zum Glauben führen oder weiter auf ihn setzen lassen. Dem Glauben trauen heißt dann sich selbst und dem anderen trauen, letztlich sich Gott anvertrauen können.Bernd Jochen Hilberath spürt deshalb in biblischen und poetischen Texten wie in alltäglichen Redewendungen Erfahrungen nach, die auch heute zu einem lebensfähigen und theologisch verantworteten Glauben einladen.

      Dem Glauben trauen?
    • geist-los? Geist, los!

      Erfahrungen – Nachdenken – Gespräche. Mit Michael Albus und Karl-Josef Kuschel

      Wird unsere Zeit immer geist-loser? Oder wartet der Geist nur darauf, zu geistreichen Einsichten und geistvollen Entscheidungen loszubrechen? Menschen verbinden mit »Geist« Unterschiedliches: Über die Erklärung »nichts anderes als Gehirnströme« hinaus vermitteln Bilder, Symbole und Erzählungen einen engen Zusammenhang von Geist und Leben: Geist als Luft zum Leben, als Antrieb zur Begeisterung, als Fähigkeit zur Ekstase wie zur Gemeinschaft - unverfügbar und unberechenbar. Bernd Jochen Hilberath geht diesen Zusammenhängen nach und fokussiert sie im Blick auf den Geist als dem »Heiligen Geist« in den christlichen Kirchen: Wie verhalten sich Geist und Institution, Charisma und Amt, Spiritualität und Hierarchie, Synodalität und Demokratie zueinander? Hilberath sucht angesichts der Krisen in Gesellschaft und Kirchen, auch im Gespräch mit Karl-Josef Kuschel und Michael Albus, nach einer Antwort auf die (Über-)Lebensfrage: Was ist ein geistlicher Mensch, was ist eine spirituelle Existenz?

      geist-los? Geist, los!
    • Theodor Schneider

      Biografische Skizzen. Mit einem persönlichen Dank an Theodor Schneider von Karl Kardinal Lehmann

      Theodor Schneider, geboren 1930, ist ein Zeitzeuge für die jahrzehntelangen Reformbemühungen in der Römisch-katholischen Kirche. Als junger Priester erlebte er das Ringen um Reformen während des 2. Vatikanischen Konzils. Die pastoralen Anliegen der Würzburger Synode bedeuten ihm bis heute viel. Die Themen der christlichen Ökumene - insbesondere die Lehre von den Sakramenten - stehen im Mittelpunkt seines theologischen Denkens. Neue Fragen, wie beispielsweise die Frauenordination, erfahren seine Aufmerksamkeit. Dorothea Sattler schildert Zusammenhänge zwischen Ereignissen der Lebensgeschichte von Theodor Schneider und Reflexionen in seinem theologischen Werk. Erlebtes wird mit Bedachtem in Verbindung gebracht. Dabei zeigt sich exemplarisch, wie prägend die Biografie für die Wahl theologischer Fragestellungen ist. Bernd Jochen Hilberath spricht mit Theodor Schneider über seine ökumenischen Erfahrungen. Ermutigende und nachdenklich stimmende Erkenntnisse kommen dabei eindrücklich ins Wort. Ergänzt wird der Band durch einen persönlichen Dank an Theodor Schneider von Karl Kardinal Lehmann, dem langjährigen Bischof von Mainz und Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz.

      Theodor Schneider