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Bookbot

Ute Tintemann

    Sprache und Sprachen in Berlin um 1800
    Wilhelm von Humboldt: Universalität und Individualität
    Karl Philipp Moritz in Berlin
    Grammatikvermittlung und Sprachreflexion
    • 2006

      Karl Philipp Moritz‘ „Italiänische Sprachlehre für die Deutschen“ (1791) bietet mehr als eine Beschreibung der italienischen Grammatik. Moritz‘ Absicht ist es, beim Leser ein vertieftes Verständnis für die Strukturen der italienischen Sprache zu wecken und ihn zum eigenen Nachdenken über Sprache anzuregen. Die immer wieder in den Text eingeflochtenen sprachtheoretischen und ästhetischen Reflexionen sowie der kontrastive Ansatz bei den Sprachbeschreibungen tragen zum innovativen Charakter dieses Lehrwerks bei. Moritz‘ „Italiänische Sprachlehre“ wird in der vorliegenden Studie erstmals ausführlich vorgestellt. Dabei werden zum einen Konzeption, Aufbau und Inhalt des Lehrwerks und die verwendeten Quellen analysiert und zum anderen eine Einordnung in Moritz‘ Sprachdenken vorgenommen, wobei auch sein Rekurs auf Werke wie die Deutsche Sprachlehre für die Damen (1782) und die „Englische Sprachlehre für die Deutschen“ (1784) berücksichtigt wird. Zwei Kapitel zur Rolle des Italienischen als Fremdsprache um 1800 sowie zum Italienischunterricht und den Lehrwerken runden die Darstellung ab.

      Grammatikvermittlung und Sprachreflexion
    • 2005

      Karl Philipp Moritz in Berlin

      • 337 Seiten
      • 12 Lesestunden

      '18 Aufsätze, die nicht nur der stetig wachsenden Schar der Moritz-Kenner erstaunliche Entdeckungen bieten!' (ZEIT)

      Karl Philipp Moritz in Berlin