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Bookbot

Carla De Pascale

    1. Jänner 1949
    La civetta di Minerva
    Il razionale e l'irrazionale
    Ein Laden voller Hygge-Glück
    "Die Vernunft ist praktisch"
    Fichte und die Aufklärung
    Das Transzendentale und die praktische Philosophie
    • Der vorliegende Band befasst sich zentral mit dem Problem der Anwendung der Transzendentalphilosophie auf die praktische Philosophie. Zu Ehren von Marco Ivaldo haben sich einige der führenden Fichte-Interpreten zusammengetan, um das Thema diachronisch zu behandeln. Angefangen bei Kant bis hin zur zeitgenössischen Philosophie werden einige der philosophischen Hauptpositionen (Kant, Fichte, Hegel, Husserl, Deleuze und viele weitere) auf ihre Verträglichkeit mit dem transzendentalphilosophischen Ansatz in praktischer Hinsicht geprüft

      Das Transzendentale und die praktische Philosophie
    • Fichte und die Aufklärung

      • 315 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Der vorliegende Band untersucht die komplexen Beziehungen zwischen der Philosophie von Johann Gottlieb Fichte (1762-1814) und dem Denken der Aufklärung. Fichte zeigt sich sowohl als leidenschaftlicher Befürworter als auch als scharfer Kritiker der Aufklärung, indem er deren Ideen fortführt und gleichzeitig überwindet. Seine Auseinandersetzung mit der Aufklärung zieht sich durch sein gesamtes philosophisches Werk, beginnend mit seinen vorkantischen Anfängen und dem Übergang zu Kant, über die Entwicklung der Wissenschaftslehre bis hin zu den Theorien von Recht, Ethik, Religion, politischer Philosophie und Geschichtsphilosophie. Die Beiträge in diesem Band beleuchten Fichtes Verhältnis zur Berliner Aufklärung, zu Frankreich und insbesondere zu Rousseau sowie zum anthropologischen Denken der Aufklärung. Die Essays stammen von verschiedenen Autoren, darunter Carla De Pascale, Claudio Cesa, Günter Zöller, Erich Fuchs, Reinhard Lauth, Ives Radrizzani, Jean-François Goubet, Faustino Fabbianelli, Luca Fonnesu, Marco Ivaldo, Jean-Christophe Goddard, Klaus Hammacher, Faustino Oncina Coves, Gaetano Rametta, Virginia López-Domínguez, Hartmut Traub und Hans Georg von Manz.

      Fichte und die Aufklärung
    • Recht und Ethik gehören zu den Hauptbausteinen der praktischen Philosophie Fichtes. Sie sind besondere Disziplinen in jenem »Wissenssystem« welches Wissenschaftslehre genannt wird. Das Verständnis der spezifischen Inhalte sowie des besonderen epistemologischen Status beider Disziplinen ist ein Hauptanliegen dieses Buchs. Desweiteren unternimmt die Autorin den Versuch, das Verhältnis dieser beiden Bereiche zur Wissenschaftslehre zu bestimmen. Die unterschiedlichen Wissenschaftsbereiche, die von den Grenzen der verschiedenen Disziplinen bestimmt werden, werfen auf den jeweils anderen Teilbereich ein besonderes Licht, je nachdem ob es aus der Perspektive der einen oder anderen Wissenschaft betrachtet wird. Dies gilt sowohl für die Ethik wie auch für das Recht, aber auch für die Religion und jene anderen Gebiete, wie die Politik oder die Geschichte, mit denen sich Fichte wiederholt beschäftigt hat, auch ohne ihnen einen im engeren Sinn wissenschaftlichen Status zu geben.

      "Die Vernunft ist praktisch"
    • Das perfekte Wohlfühl-Buch für kalte Tage: einkuscheln und loslesen. Ein kleines Dorf entdeckt das Geheimnis des Glücks! Der Winter naht bereits, als die Dänin Clara Kristensen nach Yulethorpe kommt. Doch die Stimmung in dem englischen Dorf ist gedrückt: Gerade hat die Besitzerin des letzten kleinen Geschäfts, eines Spielwarenladens, aufgegeben und ist weggezogen. Clara erkennt: Yulethorpe braucht Hilfe. Kurzerhand übernimmt sie das Spielzeuggeschäft und macht es zu einem Ort voller Wohlfühl-Glück – oder »Hygge«, wie man in ihrer Heimat sagt. Doch dann taucht der Sohn der Besitzerin auf. Joe ist ein durch und durch erfolgsgetriebener Großstadtmensch. Kann Clara ihm beibringen, dass es im Leben mehr gibt als Geld, E-Mails und Hektik? Nämlich Freunde, Wärme, Stille, Kerzenschein – und Liebe?

      Ein Laden voller Hygge-Glück
    • Il razionale e l'irrazionale

      • 132 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Pisa, 2014; br., pp. 134, cm 14x22.(Philosophica. 134). Autori tra loro vicini, come Herder e Hamann, o distanti, come Hegel e Schopenhauer, sono qui accomunati per l'attenzione prestata alla filosofia di Kant e per i toni polemici con cui hanno commentato la dottrina della conoscenza della "Critica della ragion pura". La "Metacritica", con la quale i primi due ingaggiarono un vero corpo a corpo con Kant, ha tra i bersagli principali la sua concezione della ragione, la separazione delle facoltà conoscitive, l'astrattezza come tratto peculiare del procedere dell'intelletto. Quanto a Hegel, egli non perdonò a Kant di non essere riuscito ad oltrepassare, nella conoscenza, la sfera del finito; apprezzò l'appercezione trascendentale, ma solo per trasformarla in strumento per la costruzione dello speculativo. Schopenhauer, unico fra i quattro, celebrò la scoperta della "cosa in sé", ma per farla diventare, trasfigurata nel significato, il dispositivo idoneo ad erigere una "nuova" metafisica. Le assenze, da Jacobi a Schelling, sono più numerose delle presenze, ma già queste ultime bastano a mostrare quante resistenze siano state frapposte alla filosofia critica e quanti i tentativi compiuti per arginarne i possibili esiti di modernizzazione.

      Il razionale e l'irrazionale