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Bookbot

Ulrike Liebert

    Der Bezugsrechtsausschluss bei Kapitalerhöhungen von Aktiengesellschaften
    Interdisziplinäre Europastudien
    Modelle demokratischer Konsolidierung
    Neue Autonomiebewegung und Dezentralisierung in Spanien
    Verfassungsexperiment
    Europa erneuern!
    • 2019

      Europa erneuern!

      Eine realistische Vision für das 21. Jahrhundert

      5,0(1)Abgeben

      In der globalisierten Welt im Umbruch zeigt die Europäische Union Ermüdungserscheinungen. Ökonomische Konflikte und Identitätskrisen zehren an ihrem Selbstverständnis. Die Leitidee des Staatenverbundes als »einer immer engeren Union der Völker Europas« scheint aus der Zeit gefallen, der Rückzug ins Nationale nicht zukunftsfähig. Wenn das Europäische Einigungsprojekt noch Chancen haben soll, muss es neu begründet werden. »Europa erneuern!« soll heißen, eine Vision für das 21. Jahrhundert zu entwickeln, welche euro-skeptische Mythen ebenso wie Wunschbilder entzaubert und Europas Potentiale stärkt. Ulrike Liebert zeigt: Ein Upgrade der Demokratie in der EU ist nötig und die innovative Weiterentwicklung der Konventsmethode möglich, wenn das Leitbild einer transnationalen Europäischen Republik realisiert werden soll.

      Europa erneuern!
    • 2015

      Interdisziplinäre Europastudien

      • 518 Seiten
      • 19 Lesestunden

      In 22 Kapiteln wird eine strukturierte Einführung in das für Europastudien relevante historische, kultur-, rechts-, sozial- und politikwissenschaftliche Grund-, Vertiefungs- und (optionale) Spezialwissen zum Komplex Europa geboten. Jeder Beitrag führt in die grundlegenden Europa-Fragen und Perspektiven der jeweiligen Disziplin ein, erläutert die zentralen Konzepte und Definitionen, nimmt Bezug auf den aktuellen state of the art und schließt mit einem Ausblick auf aktuelle Forschungsfragen.

      Interdisziplinäre Europastudien
    • 2003

      Bezugsrechte gewähren den Aktionären ein Recht auf Teilhabe an einer Kapitalerhöhung, um einer Verwässerung ihrer Beteiligung entgegenzuwirken. Die Voraussetzungen, unter denen das Bezugsrecht der Aktionäre im Interesse der Gesellschaft ausgeschlossen werden kann, sind in der gesellschaftsrechtlichen Diskussion seit jeher umstritten. Unter Berücksichtigung neuester Tendenzen in Wissenschaft und Rechtsprechung werden die nach Ansicht der Verfasserin erforderlichen materiellen Voraussetzungen des Bezugsrechtsausschlusses im Spannungsfeld von Gesellschafts- und Aktionärsinteressen im Einzelnen dargelegt. Differenzen zu der herrschenden Meinung werden aufgezeigt. Eine detaillierte Fallgruppenbildung, bei der der Rechtspraxis entsprechend zwischen geschlossenen Familiengesellschaften und Publikumsgesellschaften differenziert wird, bietet dabei Richtlinien für die Praxis. Die Möglichkeiten einer effizienten prozessualen Durchsetzung der Aktionärsrechte bei gleichzeitiger Verhinderung von rechtsmissbräuchlichem Verhalten werden dargelegt. Das Werk bietet sowohl für die wissenschaftliche Diskussion als auch für die Praxis neue Ansatzpunkte beim Umgang mit den Rechtsproblemen des Bezugsrechtsausschlusses. Ausgezeichnet mit dem Hachenburg-Preis der Universität Heidelberg 2004.

      Der Bezugsrechtsausschluss bei Kapitalerhöhungen von Aktiengesellschaften
    • 1995

      Modelle demokratischer Konsolidierung

      Parlamente und organisierte Interessen in der Bundesrepublik Deutschland, Italien und Spanien (1948–1990)

      • 475 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Inhaltsverzeichnis1: Alternative Konsolidierungspfade der Demokratie: Bundesrepublik Deutschland, Italien und Spanien.- 2: Ökonomische, sozio-kulturelle und institutionell-politische Faktoren demokratischer Konsolidierung im Vergleich.- 3: Parlamentarische Konstitution, Selbstorganisation und Netzwerke mit organisierten Interessen: Deutscher Bundestag, Italienisches Parlament und Spanische Cortes.- 4: Eliten-Integration im parlamentarischen Prozeß: Schlüsselentscheidungen, Gesetzgebungsmuster und Parlaments-Rückhalt im Längsschnitt-Vergleich.- 5: Modelle demokratischer Konsolidierung als Funktion parlamentarisch regulierter Machtungleichgewichte: Fazit und offene Fragen.

      Modelle demokratischer Konsolidierung