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Bookbot

Bernhard Heininger

    Paulus als Visionär
    Die Inkulturation des Christentums
    Mächtige Bilder
    Die Neue Echter Bibel, Das Reich Gottes 4
    Spuren Jesu im frühen Christentum
    Exegese des Neuen Testaments
    • Der große zeitliche Abstand, die ungewohnte Sprache und Unsicherheiten bei der Anwendung geeigneter Methoden erschweren vielen Studierenden den Zugang zu den Texten der Bibel. Dieses Methodenbuch von Martin Ebner und Bernhard Heininger weckt in zeitgemäßer Weise Interesse für die Beschäftigung mit dem Neuen Testament. Gleichzeitig bietet es fundiertes Wissen für Seminare oder Prüfungen und schult den eigenständigen Umgang mit biblischen Texten bei der Vorbereitung von Unterricht und Predigt. Beide Autoren sind erfahrene Praktiker, die über viele Jahre hinweg Studienanfänger in die Methoden der neutestamentlichen Exegese eingeführt haben.

      Exegese des Neuen Testaments
    • Mächtige Bilder

      • 202 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Offenbarung des Johannes gilt nicht zu Unrecht als Buch mit sieben Siegeln. Zu bombastisch und rätselhaft kommt die Bilderwelt dieser Schrift häufig daher. Der vorliegende Band, der die Beiträge des Würzburger Symposions zur Johannesoffenbarung 2010 präsentiert, will zur Entschlüsselung dieser Bilderwelt beitragen. Mit Aufsätzen von Otto Böcher, Martin Ebner, Heinz Giesen, Axel Hammes, Bernhard Heininger, Konrad Huber und Karlheinz Müller.

      Mächtige Bilder
    • Die Inkulturation des Christentums

      Aufsätze und Studien zum Neuen Testament und seiner Umwelt

      • 423 Seiten
      • 15 Lesestunden

      In den hier versammelten Aufsätzen und Studien beschäftigt sich Bernhard Heininger mit der Frage, wie sich das frühe Christentum in die es umgebende Umwelt „inkulturierte“. Zentrale Themen des Bandes sind die Grundlagen dieser Inkulturation, unter anderem die Rückfrage nach dem historischen Jesus, und die Auseinandersetzung mit Paulus und seiner Umwelt. Dabei wird der Kaiserkult als eine der maßgeblichen Folien für die Interpretation neutestamentlicher Schriften ebenso thematisiert wie die allmähliche Ausbildung von Riten und Ritualen, deren Reinterpretation in der beginnenden Gnosis und die Debatte um Status und Rolle der Geschlechter im frühen Christentum. Zusammengenommen entsteht so ein Panorama religionsgeschichtlichen Arbeitens am Neuen Testament, wie es für den Autor und sein Verständnis von Exegese charakteristisch ist.

      Die Inkulturation des Christentums
    • An den Schwellen des Lebens

      • 332 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Der vorliegende Band des Würzburger Graduiertenkollegs „Wahrnehmung der Geschlechterdifferenz in religiösen Symbolsystemen“ präsentiert die Beiträge der Ringvorlesung „An den Schwellen des Lebens - Geschlechtsspezifische Aspekte von Übergangsriten“ (2004) sowie des 7. Internationalen Symposions „Geschlechtergrenzen und Geschlechtertausch in Übergangsritualen“ (2005). Im Fokus steht die ganze Spannbreite menschlicher Übergangsrituale vom Lebensbeginn über das Erwachsenwerden und die Eheschließung bis hin zum Lebensende. Zeitlich spannt sich der Bogen vom 3. Jt. v. Chr. bis zur Moderne westlicher Prägung. Vertreterinnen und Vertreter der Altorientalistik, der Klassischen Archäologie, der Alt- und Neutestamentlichen Exegese, der Praktischen und Systematischen Theologie sowie der Ethnologie beleuchten aus der jeweils ihrem Fach eigenen Perspektive die „Schwellen des Lebens“.

      An den Schwellen des Lebens
    • Krankheit und Heilung

      • 149 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Mit dem vorliegenden Band der Reihe „Geschlecht - Symbol - Religion“ präsentiert das Würzburger Graduiertenkolleg „Wahrnehmung der Geschlechterdifferenz in religiösen Symbolsystemen“ die Vorträge seines 6. internationalen Symposions „Krankheit und Heilung. Gender - Religion - Medizin“ der Öffentlichkeit. VertreterInnen der Altertumswissenschaften, der Theologie und der Ethnologie spannen mit medizinischen Texten aus dem Alten Mesopotamien bis hin zur Symbolik, den Tabus und der Logik von Krankheit und Heilung in Afrika einen weiten zeitlichen und kulturellen Bogen. Die Genderperspektive wirft Licht auf Beschwörerinnen in altisraelitischen Ritualen, auf Priesterinnen in karibischen Religionen und betrachtet Frauenleiden wie weibliche Heilgottheiten in der Antike.

      Krankheit und Heilung