Carsten Felgentreff Bücher






Naturrisiken und Sozialkatastrophen
- 454 Seiten
- 16 Lesestunden
Ziele dieses Lese- und Lehrbuches zur Katastrophenforschung aus geographischer Sicht ist es, Wissenschaftler aus der Physio- und der Humangeographie gleicherma en zu Wort kommen zu lassen, welche die naturr umlichen Perspektiven wie auch die soziologischen Komponenten ber cksichtigen. Dieses Buch vermittelt die Grundlagen und die Vielfalt von Problemstellungen in der Katastrophenforschung, es zeigt die gleichberechtigte Darstellung von natur- und sozialwissenschaftlichen Forschungsans tzen auf und tr gt dazu bei, das Themenfeld Hazardforschung in der Geographie in Deutschland zu etablieren. Neben den Grundlagen der Katastrophenforschung ber cksichtigt es die Bew ltigung wie auch die Pr vention von Katastrophen. Es veranschaulicht die Theorie an eindrucksvollen Beispielen der vergangenen Jahre.
Die Islamische Republik Iran
- 78 Seiten
- 3 Lesestunden
Die vorliegende Schrift „Die Islamische Republik Iran“ erwächst aus der Durchführung sowie der Vor- und Nachbereitung einer Studienreise von Studenten in den Iran. Im Herbst 2004 reist die Gruppe nach Teheran und lernt neben den dem Alborz-Gebirge und der Kaspi-Region auch die Städte Shiraz, Persepolis, Yazd und Esfahan kennen. In acht Einzelbeiträgen vermitteln die Studenten unter dem Eindruck des selbst Gesehenen und Erlebten und in der Literatur Erarbeiteten einen Überblick zum politisch-administrativen System der Islamischen Republik Iran, zur Wirtschaft, zur Bevölkerungsentwicklung, zur Stadtstruktur im islamischen Orient und in der Hauptstadt, zur Migration im Zusammenhang mit dem Iran-Irak-Krieg, zur Binnenwanderung sowie zu ausgewählten Aspekten der Außenpolitik
Bemühungen um eine katastrophenresistentere Gesellschaft bedürfen nicht nur der Analyse potentiell bedrohlicher Prozesse wie Hochwasser, Hangrutschungen usw. Die solcherart gewonnenen Risikoeinschätzungen müssen adäquat kommuniziert werden, wenn das Risikobewusstsein der Bevölkerung gestärkt und absehbare Schäden minimiert werden sollen. In sieben Beiträgen behandeln Autoren verschiedener Disziplinen Fragen der Umsetzung des Wissens über die Natur in die gesellschaftliche Praxis.