Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Clemens Jabloner

    Hans Kelsen in seiner Zeit
    Die Mitwirkung der Bundesregierung an der Landesgesetzgebung
    Logischer Empirismus und reine Rechtslehre
    125 Jahre Verwaltungsgerichtshof
    Schlussbericht der Historikerkommission der Republik Österreich
    Österreichische Rechtswissenschaft in Selbstdarstellungen
    • 2019

      Dieses Buch vereint 17 Beiträge zur Biographie Hans Kelsens. Die Themen reichen ● von seiner Herkunft ● über sein akademisches Wirken in Wien, Köln und Prag, Genf, an der Harvard University und „des Wandermüden letzter Ruhestätte“ an der University of California in Berkeley ● bis zu seinen Auseinandersetzungen mit Ernst Schwind, Alexander Hold-Ferneck und Rudolf Smend sowie seinem Zusammentreffen mit Felix Frankfurter und Carlos Cossio. Die Zeitbezogenheit von vielen Arbeiten Kelsens wird in diesen Texten deutlich. – Die biographischen Untersuchungen sollen einem besseren Verständnis der Reinen Rechtslehre dienen.

      Hans Kelsen in seiner Zeit
    • 2019

      In diesem vierten Band der Schriftenreihe „Vienna Law Inauguration Lectures“ werden in Zusammenarbeit mit der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien die Antrittsvorlesungen, die zwischen 2015 und 2018 von den ProfessorInnen Clemens Jabloner, Michael Potacs, Philipp Scheibelreiter und Bettina Spilker gehalten wurden, zusammengefasst. • „Der Sachverhalt im Recht“ (Jabloner)• „Umgehung im Wirtschaftsverwaltungsrecht“ (Potacs)• „Aristoteles vor dem Prätor: Von der Ethik der Einrede“ (Scheibelreiter)• „Mehrwertsteuerbetrug – kein Ausweg?“ (Spilker)

      Der Sachverhalt im Recht
    • 2018

      Dem gebürtigen Prager Hans Kelsen, der von 1936 bis 1938 an der Deutschen Universität in Prag lehrte, war am 8. und 9. Oktober 2015 eine Internationale Tagung an der juristischen Fakultät der Karls-Universität Prag gewidmet. Der vorliegende Band vereinigt die deutschsprachigen Fassungen der Beiträge von tschechischen und österreichischen Rechtswissenschaftern zu den Bereichen „Biographisches zu Hans Kelsen“, „Rechtstheorie“, „Verfassungs- und Verwaltungsrecht“ und „Internationales und europäisches Recht“, die den Bogen von Hans Kelsens Wirken in Prag bis zur Bedeutung seiner Lehren für die Probleme der Gegenwart spannen.

      Hans Kelsen in der tschechischen und internationalen Rechtslehre
    • 2017

      Die Wiener Juristische Gesellschaft feiert ihr 150-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass versammelt die vorliegende Festschrift 14 Beiträge nach einem speziellen Muster: In Anknüpfung an sowohl rechtshistorisch wie auch rechtswissenschaftlich bedeutsame Vorträge vergangener Tage waren die Autorinnen und Autoren aufgefordert, diese nach heutigem Stand der Gesetzgebung, Rechtsprechung und Wissenschaft zu analysieren. Welche Fragen waren zur damaligen Zeit bedeutsam, welche wurden durch die Rechtsfortbildung gelöst oder neu aufgeworfen? Auf diese Weise werden Themen aus unterschiedlichsten Rechtsgebieten unter die Lupe genommen. Weiters bildet die Entstehungsgeschichte der Gesellschaft selbst einen Schwerpunkt dieses Sammelbandes.

      Festschrift 150 Jahre Wiener Juristische Gesellschaft
    • 2013

      Methodenreinheit und Erkenntnisvielfalt

      Aufsätze zur Rechtstheorie, Rechtsdogmatik und Rechtsgeschichte

      • 416 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Dieser Band der Schriftenreihe des Hans Kelsen-Instituts ist Clemens Jabloner aus Anlass seines 65. Geburtstags gewidmet und zeigt einen Ausschnitt seiner beachtlichen wissenschaftlichen Tätigkeit. 25 ausgewählte Aufsätze aus den Jahren 1988–2011 zu Themen der Rechtsgeschichte, Rechtstheorie und Rechtsdogmatik sind hier gesammelt, darunter: Kein Imperativ ohne Imperator Wie zeitgemäß ist die Reine Rechtslehre? Stufung und „Entstufung“ des Rechts Leben, Werk, Wirksamkeit von G. Froehlich, G. Fleischer, R. Bartsch Vergangenes Recht Zeitgeschichtliche Forschung in juristischer Perspektive Rechtskultur und Verwaltungsgerichtsbarkeit Am Rande des Rechtsstaates Kann der Bundespräsident auf sein Amt verzichten?

      Methodenreinheit und Erkenntnisvielfalt
    • 2013

      Zum Gedenken an Robert Walter - ein Werk, das seinem juristischen Wirken die verdiente Anerkennung zollt. Es beinhaltet eine Autobiographie, in welchem sein Leben und seine wissenschaftliche Entwicklung dargestellt wird sowie 50 Beiträge von Autoren aus den unterschiedlichsten Bereichen der Rechtswissenschaft, die sich mit zentralen Fragen des öffentlichen Rechts beschäftigen, zu dessen wissenschaftlich Durchdringung Robert Walter auch mit vielen anderen Publikationen beigetragen hat.

      Gedenkschrift Robert Walter
    • 2009

      Die Festschrift würdigt das Lebenswerk René Laurers und bildet zugleich die weit gesteckten Interessensgebiete des Jubilars zwischen Theorie und Praxis des Wirtschaftsrechts ab. Die Beiträge der namhaften Vertreter aus Wissenschaft, Gerichtsbarkeit, Anwaltschaft, Finanzwirtschaft und Verwaltung decken daher viele Teilbereiche des Rechts ab. Sie behandeln Fragen der Rechtstheorie, des Verfassungs- und Verwaltungsrechts, des Europa- und Völkerrechts, des öffentlichen Wirtschaftsrechts, des Zivil-, Handels- und Arbeitsrechts sowie des Steuerrechts.

      Theorie und Praxis des Wirtschaftsrechts
    • 2007

      Höchstgerichte im Brennpunkt: - die „Kraft des letzten Wortes“ versus Grenzen der Vollstreckbarkeit - Fehlerkalkül bei den Gerichtshöfen öffentlichen Rechts - Dissenting opinion als Instrument der Kontrolle? - Zugang zu den Höchstgerichten: zwischen Einzelfallgerechtigkeit und Grundsatzjudikatur Was im September 2006 die Teilnehmer eines Symposions aus Anlass des 60. Geburtstages von Heinz Mayer mit Spannung, ja Vergnügen hören durften, lässt sich im vorliegenden Band nachlesen, mit ebensolcher Spannung und ebensolchem Vergnügen am wissenschaftlichen Diskurs auf höchstem Niveau.

      Wirken und Wirkungen höchstrichterlicher Judikatur