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Bookbot

Andreas Bayer

    Künstlerblatt Sigurd Rompza
    Saar Art 2013
    Zivilrechtliche Aspekte der Forschung an Humansubstanzen
    reflexionen
    Private Banking: Erfolgreich im Vertrieb
    Untersuchung von Vertriebswegen im Private Banking unter Förderung des Customer-Relationship-Management
    • Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Veränderungen im Bankgeschäft der Gegenwart hinsichtlich Kundenverhalten, Wettbewerbsverhalten, Marktorientierung und die stetige Verbreitung neuer Technologien führen dazu, vorhandenes Wissen verstärkt aufzubereiten und mit aktuellen Erkentnissen zu versetzen, um es für zukünftiges erfolgreiches Wirtschaften nutzbar zu machen. In dieser Arbeit wird das Wissen um die Eigenheiten der Vertriebswege im Private Banking in Verbindung mit neuen Erkenntnissen hinsichtlich des Customer Relationship Management gebracht. Es geht um die Förderung von Kundenbeziehungen, Kundenloyalität, Kundenzufriedenheit und einer Individualisierung des Angebotes. Die Fähigkeit zur Gewinnung von Neukunden wird ebenfalls in die Betrachtung einbezogen. Die speziellen Eigenschaften des Customer Relationship Management spielen hierbei eine entscheidende Rolle für die Aufbereitung, da sie aufgrund ihrer noch zu erläuternden Natur bestimmte Kriterien aufweisen, welche den Inhalt und das Ergebnis dieser Arbeit essentiell beeinflussen. Resultierend daraus, soll eine Fokussierung in der Praxis auf die aufgezeigten Vertriebswege und ihrer Optimierung erfolgen. Denn können die Ziele des Customer Relationship Management realisiert werden, ist es den betroffenen Kreditinstituten möglich, ihre Kosten für die Neukundengewinnung zu senken und trotzdem aufgrund wiederkehrender Transaktionen von Bestandskunden ihre Erträge zu steigern. So beträgt durchschnittlich alleine der Anteil von Wiederkäufern 70 Prozent am Umsatz eines Unternehmens. Daher gelten Stammkunden als das wertvollste Potenzial für ein Unternehmen. Weiterhin zeigt sich die Wichtigkeit des richtigen Umganges mit den bestehenden Kundenbeziehungen und die Grundlagenbildung für weitere Geschäftsabschlüsse vor allem auf der Kostenseite der Banken darin, daß die Aufwendungen für die Akquise neuer Geschäftspotentiale, in diesem Falle der Gewinnung von Neukunden, wesentlich höher liegen als Aufwendungen für das Halten von bestehenden Kundenverbindungen. Im Schnitt liegen die Kosten für die Neuakquisition eines potentiellen Kunden etwa fünf mal so hoch. Dieses Verhältnis zeigte die Zeitschrift Absatzwirtschaft schon im Jahre 1992 auf. Es wird weiterhin ein Überblick der jetzigen Situation auf dem Geschäftsfeld des Private Banking gegeben und Tendenzen für die Zukunft, auch auf Wettbewerbsebene herausgestellt. Das Private Banking Klientel wird im Zusammenhang mit Bildungsstand, Vermögen und Bereitschaft [ ]

      Untersuchung von Vertriebswegen im Private Banking unter Förderung des Customer-Relationship-Management
    • Die aktuellen Veränderungen an den Finanzmärkten§stellen die Einnahmesituation der Banken auf den§Prüfstand. Versiegende Milliardengewinne aus dem§Investmentbanking führen zu einer Neubewertung des§ureigenen Bankgeschäftes, dem Geschäft mit der§Privatkundschaft und dem industriellen Mittelstand.§Bezugnehmend werden in diesem Buch die Vertriebswege§im Private Banking und deren Optimierung untersucht.§Ziel ist es, Vertrauen zu gewinnen, Kundenbeziehungen§zu stärken, Kundenloyalität und Kundenzufriedenheit§zu fördern, sowie eine Individualisierung des§Leistungsangebotes sicher zu stellen. Das Private§Banking Klientel wird hinsichtlich Bildungsstand,§Vermögenssituation und Bereitschaft zur Akzeptanz von§neuen Medien analysiert. Als unterstützender Teil zur§Umsetzung der untersuchten Vertriebswege und von§geeigneten Vertriebsstrategien, wird ein Blick auf§den Aufbau der Private Banking Strukturen geworfen.§Abschließend gibt das Buch einen Überblick auf den§Wettbewerb im Private Banking und zu erwartende§Zukunftstendenzen. Es richtet sich an alle§Mitarbeiter im Private Banking, als auch an§Managementverantwortliche, welche eine Neubelebung§und Neugestaltung des Private Banking anstreben.

      Private Banking: Erfolgreich im Vertrieb
    • reflexionen

      Texte zum Verstehen und zur Vermittlung der Werke von Sigurd Rompza. Heft 1–9

      Inhalt Andreas Bayer: Vorwort Heft 1 Sigurd Rompza: als künstler über kunst schreiben / écrire sur l'art en tant qu'artiste Heft 2 Sigurd Rompza: arbeitsnotizen 2010–2015 Heft 3 Sigurd Rompza: Thesen zu meiner künstlerischen Arbeit Bernd Philippi: Zeigen – sehen – sagen. Eine philosophische Annäherung an die Seh-Objekte von Sigurd Rompza Heft 4.1 Ernst-Gerhard Güse: Anders-Sehen Martina Plümacher: Farbe, Licht und Form. Spielerische Perspektiven-Wechsel in der Rezeption von Kunst Heft 4.2 Günter Abel: Grenzen des Sagens, Potentiale des Zeigens Heft 4.3 Bernd Philippi: Bildspiele – Sprachspiele Begleitheft zur Ausstellung Bildspiele – Sprachspiele. Sigurd Rompza • Eugen Gomringer. Galerie St. Hilaire, Fribourg Heft 5 Kuno Lorenz: Können in den Künsten und Wissen in den Wissenschaften. Trennendes und Verbindendes Heft 6 Sigurd Rompza: Mit und an Farbe arbeiten – Farben sehen Eugen Gomringer: Sonett Begleitheft zur Ausstellung Sigurd Rompza – Sehstücke. Saarländische Galerie, Berlin Heft 7 Dietfried Gerhardus: Konkrete Kunst als bildnerische Reflexion visueller Anschauung. Thesen mit Blick auf Arbeiten von Sigurd Rompza Sigurd Rompza: Konzeptionelle Kunst versus konzeptuelle Kunst. Aus der künstlerischen Praxis zur künstlerischen Reflexion Heft 8 Sigurd Rompza: Sehhandlungen im Spannungsfeld von Alltag und Kunst Sigurd Rompza: Arbeitsnotizen Begleitheft zur Ausstellung „Ansichtssachen • Sigurd Rompza • Reliefs und Wandplastiken“. Kunstraum Friesenstraße, Hannover Heft 9 Sigurd Rompza/Raimer Jochims: ... einwurzelung im kollektiven visuellen bewusstsein. sigurd rompza und raimer jochims im dialog

      reflexionen
    • Das Buch befasst sich mit den zivilrechtlichen Rahmenbedingungen der Forschung an Substanzen des menschlichen Körpers. Dabei werden auch grundlegende sachen- und persönlichkeitsrechtliche Fragen im Zusammenhang mit dem menschlichen Körper, insbesondere von abgetrennten Teilen und Leichen behandelt. Eingegangen wird überdies auf verfassungs-, straf-, datenschutz- und europarechtliche Gesichtspunkte. Der Fokus liegt auf grundlegenden Themen, die laufend an Bedeutung gewinnen:• Wem „gehören“ abgetrennte Körperteile und Leichnam?• Unter welchen Voraussetzungen dürfen diese in der Forschung verwendet werden?• Wann ist eine klinische Obduktion, Körperspende, Verwendung von Operationsabfällen oder Entnahme von Substanzen zulässig?• Wie muss eine Einwilligung beschaffen sein?• Gibt es ein generelles Gewinnverbot?• Welche Ansprüche bestehen bei der unerlaubten Verwendung von Humansubstanzen?

      Zivilrechtliche Aspekte der Forschung an Humansubstanzen
    • Die Untersuchung und Darstellung von sinnlichen Potenzialen – in Abgrenzung von den an einem mathematisch orientierten Formalismus ausgerichteten Tendenzen der Konkreten Kunst – istnein zentrales Thema in der künstlerischen Arbeit von Sigurd Rompza. (Auszug aus der Publikation von Andreas Bayer)

      Künstlerblatt Sigurd Rompza
    • Im Rahmen einer langfristig angelegten Kooperationsvereinbarung zwischen der HBKsaar und T-Systems behandelt die Ausstellung zoom 2005 mit 14 Teilnehmern ein weites Spektrum künstlerischer Medien und Fragestellungen. Ergebnisse der autonomen Atelierarbeit sind ebenso vertreten wie kontextorientiert-ortbsbezogene Werke, die sich thematisch und inhaltlich mit dem Geschäftsfeld von T-Systems auseinandersetzen. Zusätzlich werden Glasobjekte präsentiert, die während eines von Prof. Andreas Brandolini geleiteten Workshops in der Glashütte Meisenthal entstanden sind.

      Zoom 2005