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Bookbot

Ulrike Luise Keller

    Wie ein Fisch so hüpf' und springe
    Quereinsteiger
    Gerechte Noten gibt es nicht und wie Noten die Lust am Lernen verhindern
    Die Rettung der Tiere
    Im Zauberland der Zahlen
    Im Wunderland der Worte
    • Dieses Buch enthält Übungsdiktate in Vers und Reim. Die einzelnen Kapitel unterscheiden sich durch die jeweilige Häufung bestimmter Schreibweisen und Besonderheiten oder sie verlangen eine Entscheidung für die eine oder andere Schreibweise. Darüber hinaus enthält es auch allgemeine Übungsdiktate. In einem weiteren Kapitel werden Möglichkeiten des Umgangs mit den Übungsdiktaten erläutert. Wortspielereien, Unsinnsreimereien oder einfach heitere Verse, die durch ihren Rhythmus anregen, lassen das Üben froher und leichter werden.

      Im Wunderland der Worte
    • Im Zauberland der Zahlen

      1.-6. Schuljahr. Zahlenspiele, Rechenspiele und Sprüche für den ganzheitlichen Unterricht

      Mit den in diesem Buch vorliegenden Spielstücken und Sprüchen wird mit den Kindern das Rechnen oder auch mathematische Regeln und Gesetzmäßigkeiten erlernt, geübt, wiederholt und vertieft. Dadurch entsteht lebendige Mathematik, die die Kinder, eingebettet in Vers und Reim, in ein Ganzes eintauchen lässt. Und trotzdem steht das klare Rechnen und Üben im Mittelpunkt des Geschehens. Die Sprüche und Spielstücke, die aus der Praxis mit Kindern in der Schule entstanden sind, können in der Mehrzahl auch als fächerverbindende Themen Verwendung finden. Zu guter Letzt eignet sich das in dieser Form Erlernte und Erübte, auch aufgeführt zu werden. So mag Mathematik auch das rechenmüde Kind begeistern!

      Im Zauberland der Zahlen
    • Noch immer gibt es Eltern, Kinder, Lehrerinnen und Lehrer, die der Meinung sind, dass es ohne Zensuren in der Schule nicht geht: Zensuren gäben Rückmeldung über den Leistungsstand und die Fähigkeiten des Kindes. Ohne Zensuren würden Kinder und Jugendliche nichts lernen. Doch ist das wirklich so? Dieses Buch klärt über diesen Trugschluss auf. Überzeugend und mit vielen Beispielen zeigt es, dass uns Zensuren nicht nur nichts mitteilen, sondern im Gegenteil weder objektiv noch gerecht sind. Dass Zensuren und Leistungsdruck überdies das natürliche Interesse, die Lust und Freude der Kinder und Jugendlichen am Lernen zerstören und Schulunlust und Schulangst bis hin zu psychosomatischen Erkrankungen hervorrufen, macht sie zu einem unverantwortbaren Instrument der Leistungsbewertung. Wie Detlef Träbert, Bundesvorsitzender der Aktion Humane Schule e. V., sagt, wäre ein „Medikament mit solch fürchterlichen Nebenwirkungen, wie Schulnoten sie haben können, […] schon längst vom Markt genommen worden.“ Dargestellt werden ebenfalls alternative Möglichkeiten der Leistungsbeurteilung. Es wird aufgezeigt, wie Kinder lernen und wie es ihnen geht, wenn sie diesem Leistungsdruck nicht ausgesetzt sind, der durch Zensuren und Ausleseprinzip erzeugt wird.

      Gerechte Noten gibt es nicht und wie Noten die Lust am Lernen verhindern
    • Quereinsteiger

      Wechsel von der staatlichen Regelgrundschule in die Waldorfschule

      • 403 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Diese Studie setzt an einer Schnittstelle zwischen staatlichem Regelschulsystem und Waldorfschule an. Sie beleuchtet die Schulwirklichkeit an Waldorfschulen und deckt die Schwächen des staatlichen Schulsystems und des tatsächlichen Handelns seiner LehrerInnen auf. Es werden einerseits die Motive von Eltern und Kindern für das Verlassen der staatlichen Regelgrundschule erläutert; andererseits ergibt sich ein deutliches Bild vom Lernen und Leben in der Waldorfschule. Im Rahmen einer Fragebogenerhebung machen 478 Eltern von Quereinsteigern, die zum Erhebungszeitpunkt die erste bis fünfte Klasse einer Waldorfschule besuchten, Angaben zu den Veränderungen ihres Kindes nach erfolgtem Schulwechsel sowie zu Fragen ihrer eigenen Zufriedenheit. Im Vergleich der beiden Schulsysteme entwirft die Autorin Merkmale einer „guten“ Schule, in der Kinder mit Freude und Erfolg lernen. Abschließende Reformvorschläge richten sich an beide Schulformen.

      Quereinsteiger
    • 33 Poesiealbumsprüche in Vers und Reim, die vor allem von Tieren, Zwergen, Elfen, Engeln, Naturgeistern und Märchenwesen erzählen, wecken im Kind Bilder, die ihm vertraut sind. Diese werden ergänzt durch die einfühlsamen und ansprechenden Bilder von Andrea Kuhnert-Stübe. Zu jedem Spruch gibt es ein Bild, das zum Selberzeichnen oder -malen oder aber zum Aussuchen einer geeigneten Bildkarte anregt. Die Sprüche für das Poesiealbum wurden in dieser Neuauflage um 63 Zeugnissprüche von Edmund Zwecker erweitert, die während der Tätigkeit der Autorin als Klassenlehrerin an einer Waldorfschule entstanden. Sechs weitere Bilder bereichern auch diesen Teil. Die Sprüche für das Poesiealbum können ebenso als Zeugnissprüche für die Kleinen verwendet werden. Umgekehrt ist es auch möglich, manchen Spruch, der ursprünglich einem Kind in seinem Schuljahreszeugnis mitgegeben wurde, für einen Eintrag in ein Poesiealbum zu verwenden.

      Wie ein Fisch so hüpf' und springe