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Bookbot

Thomas Schott

    Neue Wege in der Rehabilitation
    Logische Fruchtbarkeit
    Noch Namenlos
    JIU JITSU - Domrös Style
    Kritische Anmerkungen zu bildungs- und seelentheoretischen Denkansätzen über das Kindeswohl
    Kritische Anmerkungen zu rechtstheoretischen Denkansätzen über das Kindeswohl
    • Autor: Thomas Schött, Taschenbuch, 162 Seiten, Ein Roman - über die wohl längste Reise, die ein Kind jemals allein unternehmen wird

      Noch Namenlos
    • Die Lösung des Problems der Selektion schulischer Bildungsinhalte wird mit Blick auf die expandierende Wissensvielfalt immer dringlicher. Der Autor stellt ein Kriterium vor, durch welches die Festlegung von Lehr-Lerninhalten logisch begründet werden kann - die logische Fruchtbarkeit. Ausgehend vom Problem der Selektion schulischer Bildungsinhalte versucht der Autor, das in der traditionellen Logik diskutierte Kriterium der logischen Fruchtbarkeit der Erkenntnis pädagogisch-didaktisch umzudeuten. Durch den allgemeinen Charakter dieses Kriteriums gewinnt er eine Position, die es ermöglicht, die Festlegung von Lehr-Lerninhalten des Schulunterrichtes nicht etwa dem politischen Willen zu überlassen, sondern logisch zu begründen. Der Schwerpunkt der Untersuchung richtet sich auf die historisch-systematische Analyse des Begriffes Fruchtbarkeit. Unter Zuhilfenahme der wenigen Hinweise, die sich in der meist analytischen Philosophie und der modernen Wissenschaftstheorie (Carnap, Popper, Kuhn) nachweisen lassen, wird deutlich gemacht, daß der Terminus Fruchtbarkeit in mehreren Hinsichten unterschieden werden kann. Beispiele aus mehreren Unterrichtsfächern demonstrieren die Anwendung des Kriteriums logische Fruchtbarkeit. InteressentInnen: Erziehungswissenschaft ler, Hochschuldidaktiker, Studierende der Pädagogik, Lehramtsstudenten.

      Logische Fruchtbarkeit
    • Rehabilitation gilt heute unter Experten als ein unverzichtbares Element in der Versorgung chronisch Kranker. Erfolgreiche Rehabilitation muß sich an den ganzen Menschen mit seinen somatischen, persönlichen und sozialen Voraussetzungen richten. Der Patient muß im Mittelpunkt stehen, um seine persönlichen und sozialen Gesundheitspotentiale zu stärken. Für die Gestaltung der Rehabilitation leiten sich daraus wichtige Postulate ab. Rehabilitation, die den Patienten als passiven Leistungsempfänger behandelt, muß zu einer Dienstleistung entwickelt werden, die den Menschen mit einer chronischen Erkrankung befähigt, sein Leben selbstbestimmt zu gestalten. Die patientenorientierte Organisation von Versorgungssystemen und die Leistungen der Rehabilitation müssen zudem flexibel sein. Dies wirft Fragen nach der Angemessenheit ambulanter oder stationärer Rehabilitation, nach der Notwendigkeit der Mitarbeiterschulung und nach der Erarbeitung funktionierender, interdisziplinärer Teamkonzepte auf. In dem Gesamtzusammenhang müssen ferner gesundheitsökonomische und sozialpolitische Perspektiven jeweils mitgedacht werden. Dieser Band führt in einem interdisziplinären Überblick aus Wissenschaft, Politik und Praxis neue Ansätze, Versorgungskonzepte und Organisationsformen zusammen, um damit einen Beitrag zur Überwindung der bestehenden Orientierungskrise zu leisten. Inhalt: I. Rehabilitationsverständnis und Entwicklungsperspektiven. Bernhard Badura: Systemprobleme in der Rehabilitation. Friedrich Wilhelm Schwartz: Überlegungen zum Problemhaushalt der Rehabilitation in Deutschland und zu ergebnisorientierten Lösungsansätzen. Hans J. Schwager: „Rehabilitation“ - dient der Begriff noch einer Verständigung? Wolfgang Bodenbender: Reformbedarf in der medizinischen Rehabilitation. II. Krankheitsspezifische Ansatzpunkte zur Qualitätsförderung. Hans Heinrich Raspe: Systemische Defizite in der Medizinischen Rehabilitation von chronisch Kranken. Peter Wolf: Entwicklung einer mehrdimensionalen, integrierten Rehabilitation am Beispiel Epilepsie. Lothar Benesch: Kardiologische Rehabilitation: Eine Standortbestimmung. Johannes Staender, Elisabeth Bergner: Herzchirurgie und kardiologische Rehabilitation: Bedingungen und Folgen einer interorganisatorischen Vernetzung. III. Struktur- und prozeßorientierte Qualitätsförderung. Sabine Kühnert: Rehabilitation vor Pflege: Realisierungsmöglichkeiten und Umsetzungserfordernisse geriatrischer Rehabilitation. Bertram Häussler: Qualitätszirkel und Ansätze von umfassendem Qualitätsmanagement in Rehabilitationkliniken. Lothar Duda, Sabine Röseler, Leendert O. van Noort: Rehabilitation in Deutschland und den Niederlanden - (k)ein Vergleich? IV. Patienten in der Rehabilitation: Von der Fremd- zur Selbstbestimmung. Juliet M. Corbin: Rehabilitation: A Biographical and Medical Process. Thomas Schott: „Reha vor der Rente“? - Zur Bedeutung der persönlichen Einstellung für die Wiederaufnahme der Arbeit. Norbert van Kampen, Ulla Vogt: Zur Rolle der Selbsthilfe in der Rehabilitation. V. Eröffnet Politik neue Wege? Rainer Fuhrmann: Innovationsmöglichkeiten auf der Basis bestehender Gesetze. Hanspeter Grigoleit: Neue Wege in der Rehabilitation aus der Sicht der Krankenkassen. Ferdinand Schliehe, Dagmar Müller: Neue Wege in der Rehabilitation aus der Sicht der Rentenversicherung. Karl Hermann Haack: Zukünftige Erfordernisse an Strukturen in der Prävention und Rehabilitation.

      Neue Wege in der Rehabilitation
    • Die vorliegende Arbeit analysiert am Beispiel der kardiologischen Rehabilitation die Zusammenhänge zwischen Massnahmen der medizinischen Rehabilitation und der Rückkehr zur Arbeit. Es werden Innovationspotentiale und Optimierungsreserven sowohl von Rehabilitationsmassnahmen als auch von Rehabilitationsstrukturen ausgelotet. Empirische Grundlage bildet eine prospektive, quasiexperimentelle Studie, in der die Rückkehrraten und deren Determinanten erhoben werden. [Editeur]

      Rehabilitation und die Wiederaufnahme der Arbeit
    • Autor: Thomas Schött, Taschenbuch, 1. Auflage 2023, 110 Seiten, 28 Fotos und Abbildungen ÜBER DAS BUCH: Es erzählen Menschen ein und derselben Familie (meine Vorfahren mütterlicherseits nämlich) sowie Menschen, die dieser Familie mehr oder weniger sehr nahe stehen, jeweils aus ihrer Perspektive gesehen einen Teil aus ihrem Leben im mehrfachen Wandel der Gesellschaft. Die Geschichte beginnt Anfang des 20. Jahrhunderts in einer deutschen Provinz inmitten Polens und führt über Flucht, Gefangenschaft, Zwangsarbeit in eine neue Heimat an unterschiedlichen Orten in Deutschland. Weil nie wirklich darüber gesprochen wurde, deshalb habe ich versucht, das Leben meiner Vorfahren aus dem wenig Überlieferten zu rekonstruieren, Lücken sinnvoll zu schließen und damit eine Geschichte zu haben, an die ich glauben kann, dass es so gewesen sein könnte. Denn die Chance, jemals noch etwas darüber erfahren zu können, die gibt es nicht mehr. Leider. Der eine oder andere Leser wird sich vielleicht fragen, warum die Geschichte der väterlichen Seite unbeleuchtet bleibt. Weil diese so verlaufen ist, wie auch die mütterliche hätte verlaufen sollen, eher unspektakulär. Begonnen hatte alles mehr oder weniger identisch. Beide Seiten waren deutsche beziehungsweise deutschstämmige Bauernfamilien mit eigenem Hof. Nur hat die geografische Lage der Heimat der mütterlichen Seite die Geschichte eben leider anders beeinflusst. Mit der Aufarbeitung dieser Geschichte ist wieder eines ganz klar in den Fokus gerückt - der dringend benötigte und dauerhafte Frieden auf Erden.

      Geboren im Wartheland - Eine Familiengeschichte
    • Dass es sich bei der Liebe um eine Entität handelt, die im Leben eines Menschen eine, ja vielleicht sogar die entscheidende Rolle spielt, braucht hier wahrscheinlich nicht eigens hervorgehoben zu werden, zeugt das Leben doch mehr als genug von dieser Binsenweisheit. Und analog dazu dürfte es gewiss auch wenig überraschen, dass die Liebe – oder zumindest das, was wir dafür halten – besonders innerhalb jener Kulturbereiche in den Mittelpunkt gestellt wird, die für sich in Anspruch nehmen, ihr recht nah und mit deren Mechanismen im Großen und Ganzen vertraut zu sein: nämlich jenen der Musik und Kunst sowie jenen der Literatur oder sonstigem Schrifttum. Allerdings soll es in dieser Arbeit weniger um den Status der Liebe innerhalb der erwähnten Spektren gehen, sondern vornehmlich darum, sie einer erziehungs- und bildungsphilosophisch ausgerichteten Betrachtung zu unterziehen, um auf diesem Fundament drängende Fragestellungen zur Struktur der Liebe im Allgemeinen sowie deren pädagogische Bedeutsamkeit im Besonderen künftig in sich schlüssiger und kongruenter beantworten zu können. Um hierzu wenigstens einen kleinen Beitrag zu leisten, wird auf eine Vorgehensweise zurückgegriffen, wie sie im Rahmen meiner Monographie über das Glück des Menschen bereits zum Tragen kam. Entsprechend soll dem Leser im Nachgang einer kurzen Erläuterung der Problemstellung (I. Teil) ein erziehungs- und bildungsphilosophischer Abriss zu bisherigen Konzeptionen über die menschliche Liebe an die Hand gegeben werden (II. Teil). Seinen Anfang nimmt dieser in der Rezeption diverser anspruchsvoller literarischer Werke (1.), führt weiter über die Untersuchung einiger Schriften, welche der Trivial- und Ratgeberliteratur (2.) sowie der Literatur mit eingeschränkter epistemologischer Güte (3.) zugeordnet werden können und endet in einer genaueren Analyse von Schriftstücken mit großteils hoher erkenntnistheoretischer Güte (4.). Da sich zeigen wird, dass – trotz der dort feststellbaren wegweisenden Fingerzeige – selbst im Kontext der zuletzt benannten Literatur kein umfassender, in sich stimmiger Entwurf über die Liebe entwickelt wird, soll im Anschluss daran ein solcher Versuch (III. Teil) unternommen werden. Ihr Ende findet die Arbeit in einer kurzen Schlussbetrachtung (IV. Teil) sowie dem Verzeichnis eingebundener Schriften (V. Teil).

      Erziehungs- und Bildungsphilosophisches über die Liebe des Menschen
    • Von der anthropoformen Liebe einmal abgesehen, dürfte es – soviel darf behauptet werden – wohl kaum eine andere Entität als die des menschlichen Glücks geben, welche in Belletristik, Theater und Dichtkunst sowie in populärwissenschaftlichen Bereichen derart ex- und intensiv thematisiert wurde – und weiterhin wird. Dass dem so ist, zeigt sich schon allein darin, dass Kreationen wie Lieder, Gedichte, Filme oder sonstige künstlerische Abhandlungen wohl kaum denkbar wären, ohne dass dabei das Glück, resp. Glücklichsein des Menschen, resp. dessen Gegenstück – das Unglück, resp. Unglücklichsein – eine zentrale, womöglich gar die entscheidende Rolle spielten. Der sich dabei sofort aufdrängende Einwand, wonach mit Glück in der Regel auch Fragen nach dem Sinn des Lebens im Allgemeinen sowie nach der Konstitution von Gutem und Bösem im Besonderen aufs Engste verknüpft seien, ist zwar durchaus gerechtfertigt. Er muss jedoch an dieser Stelle zugunsten der Beantwortung anderer Fragestellungen vernachlässigt werden: Fragestellungen, welche in erster Linie auf die innere und äußere Struktur des menschlichen Glücks abzielen und welche – wie schon kurz angedeutet wurde – den Menschen in praxi wohl die meiste Zeit seines Erdendaseins und in theoria spätestens mit Beginn des philosophischen Diskurses in der griechischen Antike umgetrieben haben dürften. Entsprechend soll – ungeachtet einer kurzen Erläuterung der Problemstellung – in einem ersten Schritt zunächst auf komprimierte Weise offengelegt werden, welch bisherige Theoriekonzepte zur Glücksthematik bis dato Eingang in den öffentlichen Diskurs gefunden haben. Dabei wird zum einen zu zeigen sein, dass im Kontext zahlreicher jener besagten Entwürfe insofern nicht von einem Theorieansatz gesprochen werden darf, als es an den hierzu notwendigen, geschweige denn hinreichenden Voraussetzungen schlichtweg fehlt. Zum anderen wird deutlich werden, dass sich, wenngleich auch überwiegend auf geringfügigstem Niveau, selbst im Zusammenhang mit Literatur hoher, wissenschaftlicher Güte (wie bspw. Platon, Aristoteles, Seneca, Aurel, Boethius oder Kant) einige Ungereimtheiten aufspüren lassen, welche in einem zweiten Schritt, (d. i. im Rahmen eines eigenen Denkentwurfs) zwar nicht vollends, so aber doch zumindest großteils behoben werden sollen – wohlwissend, dass hierbei neue Unzulänglichkeiten entstehen dürften.

      Bildungstheoretische Anmerkungen über das Glück des Menschen