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... Stamm

    Freizeit zwischen Eigengestaltung und Reglementierung
    Schwellen- und Ankerländer als Akteure einer globalen Partnerschaft
    Entwicklungszusammenarbeit im Gesamtkontext der deutsch-brasilianischen Kooperation: eine Portfolioanalyse
    Pavel Roučka
    Modellierung und Simulation von Mehrkörpersystemen mit flächigen Reibkontakten
    Raue See und harte Arbeit
    • Durch Weiterentwicklung der auf dem Verfahren des Mikrothermoformens basierenden SMART-Technologie werden Prototypen funktionalisierter, dreidimensionaler Zellkulturträger hergestellt. Diese ermöglichen es, den Einfluss verschiedener Faktoren auf das Verhalten von Zellen zu analysieren. Neben der Erzeugung komplexer Topographien wird eine Immobilisierung biochemischer Faktoren auf den Strukturen gezeigt. Desweiteren wird ein mit Hilfe von UV-Lithographie hergestelltes Werkzeug vorgestellt.

      Modellierung und Simulation von Mehrkörpersystemen mit flächigen Reibkontakten
    • Abstract: Die vorliegende Portfolioanalyse über die Entwicklungszusammenarbeit (EZ) im Gesamtkontext der Deutsch-Brasilianischen Kooperation wurde im Rahmen eines umfassenderen Forschungsvorhabens über "Kooperation mit Ankerländern: Erfahrungen und Perspektiven" erstellt, mit dem das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) im Frühjahr 2005 beauftragt hat. Ausgangspunkt für dieses Forschungsvorhaben war die Feststellung, dass Deutschland aus einem globalen Gestaltungsinteresse heraus die Zusammenarbeit mit den Ankerländern intensivieren und konzeptionell auf eine erweiterte Grundlage stellen sollte. Dies ergibt sich aus der besonderen geographischen, wirtschaftlichen und demographischen Größe der Ankerländer, aufgrund derer sie eine besondere Rolle bei der Lösung von Weltproblemen und für die Dynamik in der jeweiligen Weltregion spielen. Zahlreiche deutsche Institutionen engagieren sich in Brasilien, die de

      Entwicklungszusammenarbeit im Gesamtkontext der deutsch-brasilianischen Kooperation: eine Portfolioanalyse
    • Abstract: Der Beitrag präsentiert aus entwicklungspolitischer Sicht mögliche Formen der zukünftigen Zusammenarbeit Deutschlands mit Schwellen- und Ankerländern. Mit der Studie wird somit das Ziel verfolgt, neue bzw. aktualisierte Strategie- und Handlungsoptionen für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie andere Ressorts der Bundesregierung aufzuzeigen. Dabei gliedern sich die Ausführungen in zwei Teile: Zunächst werden die Schwellen- und Ankerländer den o.g. Zielsetzungen entsprechend inhaltlich definiert, mit Indikatoren belegt und anhand international vergleichbarer Statistiken bestimmt. Identifiziert werden auch diejenigen Länder, die zur weltweiten Armutsreduzierung sowie im Rahmen globaler Umweltpolitik von besonderer Bedeutung sind. So handelt es sich bei Ankerländern um jene Länder, denen im jeweiligen regionalen Kontext eine herausragende ökonomische und politische Bedeutung zukommt. Als Schwellenländer werden Länder bezeichnet, die einen

      Schwellen- und Ankerländer als Akteure einer globalen Partnerschaft
    • Der vorliegende Band widmet sich verschiedenen, bisher weniger untersuchten Aspekten der Globalisierung. Dies betrifft die literarische Auseinandersetzung mit den Folgen der Globalisierung für die Arbeitswelt, die Frage nach deren Auswirkungen auf Subjektvorstellungen, die filmische Reflexion über die Vermischung von Kulturen oder die Untersuchung der deutsch-jüdischen Reaktionen auf die globalisierte Migration im Kontext der jüdischen Diaspora-Erfahrungen. Darüber hinaus werden literarische Texte analysiert, die sich mit weniger offensichtlichen Facetten der Globalisierung auseinander setzen wie mit dem Zusammenhang von Globalisierung und Nahrung oder mit einer Perspektive auf Natur, die in den Flüssen Träger und Bilder einer der Migration vergleichbaren Mobilität und Vernetzung entdeckt.

      Globalisierungsdiskurse in Literatur und Film des 20. und 21. Jahrhunderts
    • Tehran Paradise

      Fassaden einer Stadt

      Das Leben in der iranischen Metropole Teheran ist von Widersprüchen geprägt. Davon zeugen auch die zahlreichen bemalten Fassaden: Im streng kontrollierten öffentlichen Raum vermitteln sie das Bild einer paradiesischen Welt. Der Fotograf Fabian Stamm geht der Bedeutung dieser ungewöhnlichen Stadtverschönerung nach und erkundet den Alltag in den Strassen von Teheran zwischen Illusion und Wirklichkeit.

      Tehran Paradise
    • Die Ökonomie der Ackerbauer, Viehhalter und Fischer

      Grundzüge einer Agrargeschichte der westafrikanischen Savannenregion (ca. 1000-ca. 1900)

      • 197 Seiten
      • 7 Lesestunden

      In der bisherigen Forschung zur westafrikanischen Wirtschaftsgeschichte nahm die Agrargeschichte eine untergeordnete Rolle ein, trotz der überragenden Bedeutung der Landwirtschaft für die Menschen in historischer Zeit. Ihr ist die vorliegende Publikation gewidmet. Gestützt auf umfangreiche schriftliche und archäologische Quellen untersucht sie Anbau- und Viehhaltungssysteme in der Zeitspanne von ca. 1000 bis 1900 in der westafrikanischen Savannenregion. Dabei konzentriert sie sich auf die verbreiteten Agrarpraktiken und ihre Ergebnisse. Es wird untersucht, welche Güter erzeugt wurden und welche Verwendung sie fanden. War die Landwirtschaft rein auf die Selbstversorgung ausgerichtet oder gab es, lange vor dem Einfluss europäischer Kaufleute, bereits innerafrikanische Handelsbeziehungen? Welche Entwicklungspfade schlugen die Agrarsysteme ein, oder müssen sie als statisch betrachtet werden? Trotz starker externer Einflüsse, etwa im Rahmen des Sklavenhandels, wird die Rolle der internen Akteure, der Ackerbauern, Viehhalter und Fischer, besonders hervorgehoben. Im Ergebnis zeigt sich das Bild eines vielgestaltigen Wirtschaftslebens, das sich immer wieder an geänderte äußere Bedingungen anpasste. Bis zum Einsetzen der Kolonialherrschaft wies es viele der Charakteristika auf, die auch von anderen vorindustriellen Gesellschaftsformationen bekannt sind.

      Die Ökonomie der Ackerbauer, Viehhalter und Fischer
    • In der UN-Kinderrechtskonvention von 1989 werden Kinder erstmals ausdrücklich in einem internationalen Menschenrechtsvertrag als Rechtssubjekte anerkannt. Kinder sind demnach keine Objekte elterlicher und staatlicher Fürsorge, sondern können ihre Rechte autonom ausüben. Deutschland hat sich mit der Ratifikation der Konvention 1992 verpflichtet, die Kinderrechte national und in seiner Entwicklungszusammenarbeit (EZ) zu fördern. Kinder und Jugendliche sind jedoch in der EZ immer noch weitgehend unsichtbar: Erwachsene dominieren, planen und entscheiden für Kinder und Jugendliche, oft über deren Köpfe hinweg. Dies ist auch ein menschenrechtliches Problem. Das vorliegende Policy Paper beruht auf einer qualitativen, interdisziplinären Forschung zur Partizipation von Kindern in der deutschen EZ. Es skizziert die rechtlichen Anforderungen an Partizipation, wie und woran sich Kinder und Jugendliche in Partnerländern Deutschlands beteiligen wollen und zeigt ihre Sicht auf gelungene Partizipation auf. Das Policy Paper stellt Maßnahmen der deutschen EZ zur Förderung des Rechts auf Partizipation von Kindern und Jugendlichen vor und endet mit konkreten Empfehlungen an die Verantwortlichen der deutschen Entwicklungspolitik.

      Zuhören - ernst nehmen - handeln