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Gerald Spindler

    18. Dezember 1960 – 11. September 2023
    Unternehmen, Kapitalmarkt, Finanzierung
    Recht und Konzern
    Vertragsrecht der Telekommunikations-Anbieter
    Internet-Auktionen
    E-commerce-Recht in Europa und den USA
    Recht der elektronischen Medien
    • Zum WerkDas in der Neuauflage auf zwei Bände erweiterte Werk kommentiert die wichtigen materiellen Vorschriften für den Bereich der elektronischen Medien auf nationaler und europäischer Ebene im Auszug, insbesondere relevante Normen des EU-Digitalrechts, u.a. DS-GVO, Digital Services Act, Digital Markets Act, Data Governance Act, Portabilitäts-VO, AVMD-Richtlinie relevante Normen des IP-Rechts, u.a. UrhG, UrhDaG, MarkenG, und des Wettbewerbsrechts, u.a. UWG, GWB relevante Normen des Medienstaatsvertrags, Telekommunikationsgesetzes, Jugendmedienschutz-Staatsvertrags relevante Vorschriften des BGB, IPR (EGBGB, Rom I- und Rom II-Verordnung), StGB Prägnant und übersichtlich, mit besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung, werden die einzelnen Vorschriften von Experten aus Praxis und Wissenschaft kommentiert.Die Zusammenfassung in einem Kommentar ermöglicht es, sich einfach und schnell einen Überblick über die Materie zu verschaffen.Vorteile auf einen Blick klare Systematik praxisorientierte Darstellung profunde Auswertung der Rechtsprechung, Gesetzesmaterialien sowie der Literatur zahlreiche Querverweise Zur NeuauflageDie Neuauflage aktualisiert zum einen fokussiert die umfangreichen, bisherigen Kommentierungen. Zum anderen wird sie um die Bearbeitungen der vielfältigen, wesentlichen Gesetze des EU-Digitalrechts erweitert (insbesondere um Digital Markets Act, Digital Services Act und Data Governance Act) und enthält weitere neue Kommentierungen, etwa im Bereich GWB und zum Medienstaatsvertrag.ZielgruppeFür die Praxis, insbesondere Rechtsanwaltschaft und Unternehmen im Bereich des Medien- und Telekommunikationsrechts, Verlage, Richterschaft, Ministerien, Behörden und Wissenschaft.

      Recht der elektronischen Medien
    • Das Handbuch präsentiert die Kernbereiche des E-Commerce-Rechts in den meisten EU-Mitgliedstaaten und den USA. Behandelt werden das Vertragsrecht, der Verbraucherschutz, das Urheberrecht, das Recht gegen den unlauteren Wettbewerb, das Kartellrecht, die Providerhaftung, der Geldtransfer und der Datenschutz. Die Länderberichte folgen einem gemeinsamen Fragenkatalog. Aufgrund der daraus resultierenden einheitlichen Struktur findet der Leser schnell und übersichtlich Antwort auf seine Rechtsfragen in allen Staaten. Die Beiträge wurden von Experten auf dem Gebiet des elektronischen Geschäftsverkehrs aus den einzelnen Mitgliedstaaten verfasst.

      E-commerce-Recht in Europa und den USA
    • Auktionen via Internet werden inzwischen von vielen Firmen angeboten. Trotz einiger aufsehenerregender Gerichtsurteile zur Online-Versteigerung gibt es aber noch viele offene Fragen. Dieser neue Band ist ganz auf die Bedürfnisse der Praxis zugeschnitten und - behandelt erstmals den gesamten rechtlichen Rahmen der verschiedenen Online-Versteigerungsformen, erläutert aber auch die technischen und wirtschaftlichen Aspekte - berücksichtigt nicht nur die eigentliche Online-Versteigerung, sondern auch bereits Koordinationsformen wie Reverse Auctions und Community Shopping - entwickelt in Auseinandersetzung mit bisher diskutierten Ansätzen in Rechtsprechung und Literatur neue und praktische Lösungen - liefert einen gut verständlichen Einstieg in die neue Materie. - Gewerberechtliche Einordnung von Online-Versteigerungen - Wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit einzelner Auktionsformen - Vertragsschluß und Verbraucherschutz bei Online-Auktionen - Vertragliche und außervertragliche Haftung - Rechtsschutz bei Auktionsangeboten - Internationales Privatrecht - Internationale Zuständigkeit - Datenschutzrechtliche Fragen - Strafrechtliche Fragen von Online-Auktionen Herausgeber und Autoren zählen zu den ausgewiesenen Experten des EDV- und Internetrechts und sind bereits durch zahlreiche einschlägige Veröffentlichungen hervorgetreten. Für auf Online-Auktionen spezialisierte Unternehmen und deren Rechtsabteilungen, Rechtsanwälte, Richter

      Internet-Auktionen
    • Recht und Konzern

      Interdependenzen der Rechts- und Unternehmensentwicklung in Deutschland und den USA zwischen 1870 und 1933

      Recht und Konzern
    • Zum Werk Teil F: Persönlichkeitsschutz im Internet - Anforderungen und Grenzen einer Regulierung Zielgruppe Für Richter, Rechtsanwälte, Hochschullehrer, Verwaltungen, Unternehmen, Verbände, Rechtspolitiker, Bibliotheken.

      Persönlichkeitsschutz im Internet
    • Der freie Zugang zu Informationen der Bank- und Wertpapieraufsicht hat sich als ein zentrales Instrument im Rahmen von Anlegerschutzklagen, aber auch anderen Verfahren gegen Banken und Wertpapierdienstleister entwickelt. Dieser ungehinderte Zugang droht die in anderen Rechtsgebieten verankerte Verteilung von Beweislasten ebenso wie die mögliche Versagung von Auskünften zu unterlaufen. Das vorliegende Werk stellt die Rechtslage in Deutschland sowie ausgewählten Staaten der EU (Großbritannien, Frankreich, Österreich und Italien), der Schweiz und den USA dar und versucht Lösungen für den Konflikt zu entwickeln. Ein rechtspolitischer Ausblick schließt sich an. Ein Anhang mit relevanten GeSetzestexten rundet das Werk ab.

      Informationsfreiheit und Finanzmarktaufsicht
    • Das Recht der Unternehmensorganisation hat sich als eine der zentralen Anknüpfungspunkte im modernen Wirtschaftsrecht erwiesen. Nach zaghaften Anfängen in den achtziger Jahren werden heute Unternehmen mit zahlreichen Organisationspflichten aus den verschiedensten Rechtsbereichen konfrontiert. Prominentes Beispiel ist der Finanzbereich, der bis weit ins Detail reichende Vorgaben zur Einrichtung von Risikomanagementsystemen umzusetzen hat. Aber auch viele andere Bereiche des öffentlichen Rechts kennen derartige Organisationspflichten. Im Zivilrecht und auch im Strafrecht ist die Figur der Organisationspflicht ebenfalls seit langem bekannt, aber kaum in seine übergreifenden Zusammenhänge gestellt worden. Das Werk beleuchtet die verschiedenen Rechtsgrundlagen für die Organisationspflichten, ihre verfasssungsrechtlichen Grundlagen, die betriebswirtschaftlichen Konkretisierungsversuche einschließlich der Qualitätsmanagement- und Standardisierungsbewegungen auf der Ebene der ISO, die zivil- und strafrechtlichen Auswirkungen bis hin zur Haftung im Konzern und der persönlichen Verantwortlichkeit der Organvertreter. Die Arbeit stellt die diversen Pflichten und ihre Ausprägungen in einem rechtsgebietsübergreifenden und auch interdisziplinären Ansatz vor, wobei für eine stärkere Zurückhaltung und eine Hinwendung zu Zielvorgaben plädiert wird.

      Unternehmensorganisationspflichten