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Kai Hammermeister

    15. Juli 1967
    Jacques Lacan
    Kleine Systematik der Kunstfeindschaft
    • Der Autor stellt hier die erste systematische Untersuchung des Phänomens Kunstfeindschaft in der westlichen Geistesgeschichte vor. Die Kunstfeindschaft vieler Philosophen ist unabdingbar für das Verständnis der Ästhetik und bietet einen wichtigen Zugang zur Kunst. Beginnend mit Platon, der die Poeten ganz aus seinem Idealstaat verbannen wollte, haben die großen Denker ethische, psychologische, ontologische und andere Einwände gegen die Kunst formuliert. Unter anderen werden Cicero, Clemens von Alexandrien, Augustinus, Boethius, Bacon, Pascal, Wilde, Cohen, Levinas, Rousseau, Kant, Hegel, Tolstoi, Nietzsche und Rosenzweig mit ihren Sichtweisen der Kunst vorgestellt und in einen systematischen Zusammenhang gerückt.

      Kleine Systematik der Kunstfeindschaft
    • Jacques Lacan

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden
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      Jacques Lacan (1901-1981) gehört zu den wirkungsreichsten Theoretikern des 20. Jahrhunderts. Die Einführung behandelt die zentralen Kategorien seiner oftmals schwer zugänglichen Werke, vom „Spiegelstadium“ über die Register des „Symbolischen“, „Realen“ und „Imaginären“ bis zu „Begehren“ und „Jouissance“. Die radikalen Neuerungen seines Denkens hatten großen Einfluß auf die Philosophie des Poststrukturalismus.

      Jacques Lacan