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Bookbot

Philipp Witkop

    17. April 1880 – 18. Dezember 1942
    Die deutschen Lyriker von Luther bis Nietzsche
    Schiller's Werke. Band 1-2
    Deutsches Leben der Gegenwart
    Tolstoi
    Schillers Werke
    Schillers Werke 1-2
    • 2023

      Die deutschen Lyriker von Luther bis Nietzsche

      2. Band - Von Novalis bis Nietzsche

      • 312 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Der Literaturwissenschaftler Philipp Witkop bietet eine prägnante Analyse bedeutender deutscher Lyriker und deren Gedichte. In diesem Werk werden zentrale Themen und stilistische Merkmale der Lyrik beleuchtet, was einen tiefen Einblick in die deutsche Literaturgeschichte ermöglicht. Der Nachdruck der zweiten Auflage aus dem Jahr 1921 sorgt dafür, dass diese wertvolle Sammlung auch heutigen Lesern zugänglich bleibt.

      Die deutschen Lyriker von Luther bis Nietzsche
    • 2018

      Eine Wiederentdeckung erschütternder Einzelschicksale, herausgehoben aus dem großen gleichmachenden Kriege. Den Krieg als kurze Unterbrechung des alltäglichen Lebens betrachtend, sehen sich bald die jungen Soldaten mit dem Grausen im Schützengraben konfrontiert. In zahlreichen Briefen sind die Augenblicke der fühlbar letzten Stunden dokumentiert. Aus über 20.000 Briefen gefallener Studenten wurde eine besonders bedrückende Auswahl zusammengestellt, die von allen Fronten während des Ersten Weltkriegs nach Hause an die Familie verschickt wurden. In den Briefen spiegeln sich die Hoffnungen auf gesunde Heimkehr wider. Oft sind Vorahnungen herauslesbar, die nächste Schlacht nicht zu überstehen, aber auch Resignation und die Erkenntnis, dass dieser Krieg nur Menschenjagd ist.

      Kriegsbriefe gefallener Studenten
    • 2017

      Philipp Witkops Biografie beleuchtet die enge Verbindung zwischen Tolstois Leben und Werk. Anstatt trockene Analysen zu bieten, vermittelt er empathisch Tolstois Weltanschauung, innere Kämpfe und die Beziehung zur Natur und den Bauern. Witkop lässt kaum ein Werk unbesprochen und zeigt sowohl den Menschen Tolstoi als auch die Vielfalt seines Schaffens.

      Leo Tolstoi
    • 2013

      Stärker als bei anderen großen Schriftstellern war das Werk Tolstois untrennbar mit seiner außergewöhnlichen Persönlichkeit verbunden. Eindrucksvoll gelingt es Philipp Witkop in dieser frühen Biographie, diesen Zusammenhang darzustellen. Witkop vermeidet trockene Literaturanalysen und schildert in emphatischem Miterleben, wie Tolstois Themen seiner Weltanschauung, seinem Gefühlsleben und inneren Kämpfen um den eigenen Glauben entspringen. Im Zentrum steht dabei die Verbundenheit zur Natur und dem einfachen Volk, besonders der Bauernschaft. Kaum eine Schrift lässt Witkop unbesprochen, sodass dem Leser am Ende nicht nur der Mensch Tolstoi klar vor Augen steht, sondern auch der umfassende Reichtum seines Schaffens. Philipp Witkop (1880-1942) war Professor für neuere deutsche Literatur in Freiburg und legte nach seinem Studium sein Hauptanliegen auf Arbeiterbildung. Witkop war einer der ersten Literaturwissenschaftler, der Vorlesungen über Thomas Mann hielt. Mit ihm unterhielt er außerdem einen angeregten Briefwechsel.

      Tolstoi. Biographie
    • 2010

      „Ich habe Frauen gezeichnet, nicht wie sie in sich selber, sondern wie sie im Leben eines Dichters bedeutsam waren, wie sie einem Dichter, ein Dichter ihnen zum Schicksal wurde.“ Philipp Witkop – seinerzeit Professor für Neuere deutsche Literatur – beschreibt die Mütter, Schwestern, Ehefrauen und Geliebten von berühmten deutschen Schriftstellern wie Goethe, Heine, Keller, Kleist, Hölderlin und einigen mehr. Mit Portraits und Briefzitaten ist daraus ein unterhaltsames Buch geworden, das private Einblicke in die Beziehungen zwischen den Personen bietet. So erfährt man z. B. dass Goethe zu seiner jüngeren Schwester Cornelia eine ganz besondere Verbindung hatte und bei ihrer Hochzeit schrieb: „Ich verliere viel an ihr, sie versteht und erträgt meine Grillen.“ Nachdruck der Originalausgabe von 1922.

      Frauen im Leben deutscher Dichter
    • 1925
    • 1924
    • 1924

      Die Jungfrau von Orleans / Die Braut von Messina / Wilhelm Tell / Die Huldigung der Künste / Demetrius

      Schillers Werke 5
    • 1923

      "Am 18. Oktober 1777 nach der Angabe des Garnison-Kirchenbuchs, nach eigener Angabe am 10. Oktober, wurde Heinrich Wilhelm von Kleist zu Frankfurt a.O. geboren, als Spross eines pommerschen Geschlechts, das seinen Stammbaum bis 1175 zuruckfuhrt und das sich seit alters durch militarische Tuchtigkeit auszeichnete: neben dem Physiker, Domherrn Ewald von Kleist, dem Erfinder der Kleistschen Flasche, neben dem Dichter Christian Ewald von Kleist, dem Sanger des "Fruhlings" und Freunde Lessings, der als Major in der Schlacht bei Kunersdorf fiel, zahlt es achtzehn preussische Generale, darunter zwei Generalfeldmarschalle. Auch Kleists Vater war Offizier, starb aber schon in Kleists elftem Jahre, im sechzehnten starb seine sehr verehrte Mutter. Nur seine Stiefschwester Ulrike blieb ihm von seinen Geschwistern als opferbereite Freundin nah." [...] Der Verlag der Wissenschaften verlegt historische Literatur bekannter und unbekannter wissenschaftlicher Autoren. Dem interessierten Leser werden so teilweise langst nicht mehr verlegte Werke wieder zugangig gemacht. Dieses Buch uber Heinrich von Kleist (1777 bis 1811) ist ein unveranderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe von 1921. Umfangreich stellt Philipp Witkop das Leben und die Werke des deutschen Dramatikers, Erzahlers, Lyrikers und Publizisten dar."

      Heinrich von Kleist