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Bookbot

Barbara Schock-Werner

    23. Juli 1947
    Zentrale Funktionen der Burg
    Die Bauten im Fürstbistum Würzburg unter Julius Echter von Mespelbrunn 1573 - 1617
    Kölner Dom
    Dom-Geschichten
    Mein Melaten
    Der Dom
    • 2022

      Der Dom

      Die Kölner Kathedrale in der Fotografie seit 1850. Ein Fotoband zur Geschichte des Kölner Doms. Architekturfotografie von August Sander bis Hugo Schmölz. Köln-Bildband für Dom-Fans

      • 206 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die beeindruckende Architektur des Kölner Doms stellt seit über 170 Jahren eine Herausforderung für Fotografen dar, was in dieser Sammlung eindrucksvoll dokumentiert wird. Werke von renommierten Fotografen wie Johann Franz Michiels und August Sander bis hin zu zeitgenössischen Künstlern wie Florian Monheim zeigen sowohl die Geschichte des Doms als auch die Entwicklung der Fotografie in Köln und international. Viele der abgebildeten Fotografien erscheinen hier erstmals, was das Buch zu einem Muss für Domfreunde und Fotokunstliebhaber macht.

      Der Dom
    • 2022

      Mein Melaten

      Friedhofsführer: 170 faszinierende Gräber und ihre Geschichten. Spaziergänge über Kölns berühmtesten Friedhof: Außergewöhnliche Persönlichkeiten und ihre Grabmale

      Mein Melaten
    • 2020

      Dom-Geschichten

      Mit der Dombaumeisterin a.D. durch die Kölner Kathedrale

      Alle kennen den Kölner Dom. Aber niemand kennt ihn so gut wie Barbara Schock-Werner, die von 1999 bis 2012 die erste Dombaumeisterin in der 750-jährigen Geschichte des Doms war. In diesem Domführer stellt sie die gotische Kathedrale, deren Geschichte und bedeutende Kunstwerke aus ihrer ganz persönlichen Perspektive vor – mit Anekdoten, wie nur Schock-Werner selbst sie erzählen kann: Warum sie die Vitrine um den Dreikönigenschrein »mein Fort Knox« nennt; wie es zum Glasfenster von Gerhard Richter im Südquerhaus kam; wo es im Dom Schildkröten und Seifenblasen gibt. Diese und viele andere »Dom-Geschichten« deckt Barbara Schock-Werner ebenso kenntnisreich wie humorvoll auf. Dabei gilt das besondere Augenmerk der Autorin und ihres Co-Autors Joachim Frank, Chefkorrespondent des Kölner Stadt-Anzeiger, der Domschatzkammer und ihren wichtigsten Exponaten. »Dieses Buch soll wie meine Führungen im Dom sein, nach denen die Leute oft sagen: Jetzt waren wir so oft hier, aber was Sie uns gezeigt haben, das haben wir noch nie bemerkt.« Barbara Schock-Werner Für die Serie ›Köln auf den Punkt‹ wurden die Autoren mit dem Deutschen Preis für Denkmalschutz 2019 ausgezeichnet.

      Dom-Geschichten
    • 2015

      Der Dom zu Köln

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Ein monumentales Bauwerk, einzigartige Kunstschätze, eine wechselvolle Geschichte – der Kölner Dom ist ein Kulturdenkmal der Superlative. Jährlich besuchen mehr als sechs Millionen Menschen das gotische Wahrzeichen der Rheinmetropole, das seit 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Ihnen ist Arnold Wolffs Kirchenführer mit seinem ausklappbaren Grundriss seit Langem ein ebenso informativer wie praktischer Begleiter beim Rundgang durch eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Für die siebte Auflage hat Barbara Schock-Werner, Wolffs Nachfolgerin im Amt des Dombaumeisters, den Text überarbeitet und ergänzt: Nun bietet die Broschüre auch Beschreibungen der jüngst hinzugekommenen Kunstwerke, darunter Gerhard Richters spektakuläres Südquerhausfenster.

      Der Dom zu Köln
    • 2011
    • 2005

      Die ausgezeichneten Fotos der Dombauverwaltung zeigen die bekannten und prächtigen Schätze dieses Wahrzeichens des Rheinlands ebenso wie die verborgenen und schwer zugänglichen Seiten der Kathedrale: von den Ausgrabungen über die Kunstwerke im Innern bis zum Dachstuhl und in die Türme.

      Kölner Dom
    • 2005

      In diesem Buch wird die Bautätigkeit Julius Echters erstmals detailliert geschildert und die sehr persönliche Prägung durch den Fürstbischof und seine direkte Beteiligung herausgearbeitet. Die Systematik der Bauorganisation, der Charakter der einzelnen Bauaufgaben - einfache wie anspruchsvolle Kirchenbauten, Rathäuser, Pfarrhäuser, Amtshäuser, Schlösser - und deren Finanzierung sind ausführlich dargestellt. Soweit heute noch möglich, rekonstruiert die Autorin auch Ausmalung und Ausstattung. Zahlreiche Quellenzitate vergegenwärtigen den historischen Kontext und die Intentionen des Bauherrn. In dem umfangreichen Katalogteil werden alle noch existierenden Bauten in Text und Bild vorgestellt. Darunter sind so berühmte Bauten wie die Universitätskirche in Würzburg, aber auch bislang weitgehend unbekannte Kleinode wie Altbessingen oder Dipbach. Die Kunsttopographie Unterfranken erfährt durch dieses Werk eine wertvolle Ergänzung und bietet zugleich überregional bedeutsamen Einblick in die Baugeschichte um 1600. Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn ist eine der herausragendsten Persönlichkeiten in der Geschichte Unterfrankens. Seine Bedeutung für die Gegenreformation, für das Sozial- und Rechtswesen und die wirtschaftliche Erneuerung Unterfrankens aber auch die durch ihn forcierte Bautätigkeit standen wiederholt im Mittelpunkt wissenschaftlicher Untersuchungen.

      Die Bauten im Fürstbistum Würzburg unter Julius Echter von Mespelbrunn 1573 - 1617