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Bookbot

Matthias Jakob

    Geohazard Risk Management for Linear Facilities
    Bewegungsgeschichten mit Kindern
    Erkennen durch Handeln
    Das Lick - Ein Tor zur Improvisation
    Musik im Leben Jugendlicher. Das Konzept der Selbstsozialisation und seine musikpädagogische Relevanz
    Verkehrsplanung für Einzelhandelsstandorte
    • 2020

      Verkehrsplanung für Einzelhandelsstandorte

      Ein Praxisleitfaden

      • 294 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Für eine erfolgreiche Durchführung von Einzelhandelsprojekten stellen die gute Erreichbarkeit sowie die verkehrliche Verträglichkeit zentrale Voraussetzungen dar. Eine umfassende Untersuchung dieser Anforderungen im Rahmen fundierter Verkehrsgutachten entscheidet somit darüber, ob ein Verkehrskonzept dauerhaft tragfähig und wirtschaftlich ist. Dieses Buch liefert einen praxisorientierten und umfassenden Überblick über die einzelnen Arbeitsschritte bei der verkehrlichen Erschließung von Einzelhandelsstandorten. Hierbei wird u.a. für die einzelnen Planungsphasen auf entsprechende zentrale Richtlinien sowie auf Erfahrungen aus der Planungspraxis verwiesen. Es handelt sich um ein übersichtliches Nachschlagewerk für Stadt- und Verkehrsplaner, Architekten sowie alle Akteure, die in die Standortsuche sowie die verkehrliche Erschließung von Einzelhandelsvorhaben eingebunden sind. Inhaltsverzeichnis Einzelhandel im Wandel Herausforderungen und Standortanforderungen,- Standortanalyse.- Bestimmung des Verkehrsaufkommens.- Verträglichkeitsprüfung.- Hinweise für die Bemessung und Gestaltung von Außenanlagen.- Literatur.

      Verkehrsplanung für Einzelhandelsstandorte
    • 2008

      Die Arbeit thematisiert die Herausforderungen von Petra, einer talentierten Querflötenspielerin, beim Improvisieren im Klassenmusizieren. Trotz ihrer Fähigkeiten und der Unterstützung durch ihren Lehrer, Herr Meier, kämpft sie mit ihrer Schüchternheit und dem Druck, ein Solo zu spielen. Ihre Unsicherheit führt dazu, dass sie sich in den Noten verliert und nicht die Initiative ergreift, was das Thema Improvisation für sie emotional belastend macht. Die Untersuchung beleuchtet die psychologischen Aspekte des Musikunterrichts und die Bedeutung von Selbstvertrauen im kreativen Prozess.

      Das Lick - Ein Tor zur Improvisation
    • 2008

      Das Leben schreibt die besten Geschichten, verkündet der Volksmund. Dies ist im Bewegungsleben von Kindern nicht anders. Die vorliegenden Bewegungsgeschichten mit Kindern greifen viele Facetten dieses Bewegungslebens auf: In der Freizeit, im Sport- und Bewegungsunterricht, im Sportverein, in der Familie, in existentiellen Situationen. - getreu dem Motto: Das Bewegungsleben von Kindern schreibt die besten Bewegungsgeschichten! Mit Beiträgen von: Eckart Balz, Willibald Weichert, Hartmuth Kurzhals, Heidrun Pooch-Techel, Hans Christoph Berg, Matthias Jakob, Peter Neumann, Adolf Reichwein, Reiner Hildebrandt-Stramann, Klaus-Rainer Martin, Harald Lange, Ulrike Plorin, Horst Rumpf, Knut Dietrich, Jürgen Funke-Wieneke, Wolfgang Beudels, Torsten Kleine, Barbara Holzapfel, Silke Sinning, Anne Jäger.

      Bewegungsgeschichten mit Kindern
    • 2007

      Der Fokus der Arbeit liegt auf dem Einfluss von Musik auf Jugendliche und deren Umgang damit. Es wird untersucht, wie Jugendliche ihre Musik erleben, welche Bedeutung sie ihr beimessen und welche Auswirkungen sie auf ihre Identität und ihr Verhalten hat. Die Analyse bietet Einblicke in die emotionale und soziale Dimension der Musiknutzung und beleuchtet die Rolle von Musik in der Lebenswelt junger Menschen.

      Musik im Leben Jugendlicher. Das Konzept der Selbstsozialisation und seine musikpädagogische Relevanz
    • 2003

      Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit sind zunächst eigene sportunterrichtliche Erfahrungen des Autors, die dieser über einen Zeitraum von über zehn Jahren gemacht hat. Vor dem Hintergrund des im Sportunterricht Handelnden wird untersucht, mit welchem erkenntnistheoretischen Interesse sich in der Sportpädagogik als Fachleute ausgewiesene Autoren (u. a. Balz, Ehni, Funke-Wieneke, Scherler, Schierz) auf sportunterrichtliche Erfahrungen einlassen. Diese Erfahrungen aus dem sportpädagogischen Kontext werden anschließend Aussagen von Autoren, die aufgrund eigener unterrichtlicher Erfahrungen zu Erkenntnissen gelangt sind (u. a. Andresen, Bambach, von derGroeben), gegenübergestellt. Mit diesem Vergleich wird versucht, die Bedeutung des eigenen unterrichtlichen Handelns für den Weg zu Erkenntnissen herauszustellen. Auf der Grundlage dieses Erkennen durch Handeln werden Konturen einererfahrungsorientierten, praktischen Unterrichtslehre des Sport- und Bewegungsunterrichts entworfen.

      Erkennen durch Handeln