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Bookbot

Gabriele Abels

    Demokratische Technikbewertung
    Die EU-Reflexionsgruppe "Horizont 2020 - 2030"
    Deutschland im Jubiläumsjahr 2009
    Auf dem Weg zum Mehrebenenparlamentarismus?
    Demokratie als Projekt
    Strategische Forschung in den Biowissenschaften
    • 2011

      Auf dem Weg zum Mehrebenenparlamentarismus?

      Funktion von Parlamenten im politischen System der EU

      • 332 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Durch die Parlamentarisierungsstrategie des Lissabon-Vertrags erhalten Parlamente im EU-System neue Rechte. Neben dem Europäischen Parlament betrifft dies auch die (sub-)nationalen Parlamente. Parlamentarisches Regieren unter europäisierten Bedingungen geht mit einem umfassenden Funktionswandel von Parlamenten einher und erfordert eine intensive interparlamentarische Vernetzung. Die hierfür verwendete Metapher „Mehrebenenparlamentarismus“ gilt es zu einem theoretischen Konzept auszubauen. Dazu leistet der Band einen Beitrag. Die Beiträge von Politik- und Rechtswissenschaftlern sowie von Praktikern aus Parlamentsverwaltungen analysieren verschiedene konzeptionelle, methodologische und empirische Aspekte. Mit Beiträgen von: Gabriele Abels, Katrin Auel, Timm Beichelt, Jonas Buche, Aron Buzogány, Frank Delmartino, Yvonne Eich, Annegret Eppler, Anna Gamper, Stefan Götze, Martin Große Hüttmann, Michèle Knodt, Sabine Kropp, Andreas Maurer, Jürgen Mittag, Ute Müller, Matthias Niedobitek, Berthold Rittberger, Carmen Preising, Henrik Scheller, Carina Sprungk, Sven Vollrath. Mit einem Vorwort von Rainer Wieland.

      Auf dem Weg zum Mehrebenenparlamentarismus?
    • 2011

      Deutschland im Jubiläumsjahr 2009

      • 276 Seiten
      • 10 Lesestunden

      2009 war das Jahr zahlreicher deutscher Jubilaen. Der 60. Geburtstag des Grundgesetzes sowie der 20. Jahrestag des Mauerfalls sind nur zwei der wichtigsten Jahrestage. Die Theodor Eschenburg-Vorlesung 2009 war Auftakt, um in zahlreichen Vortragen auf die deutsche - und damit zugleich auch europaische - Geschichte zuruckzublicken. Europaisierung, Globalisierung und gesellschaftliche Modernisierung sind drei zentrale Faktoren, welche die deutsche Entwicklung zutiefst gepragt haben. Die Analyse von Kontinuitat und Wandel scharft den Blick fur die aktuellen und kunftigen Herausforderungen. Die Beitrage analysieren das Werden der Republik in Gegenwart und Zukunft aus zeitgeschichtlicher, juristischer, soziologischer und politologischer Perspektive.

      Deutschland im Jubiläumsjahr 2009
    • 2010

      Die Europäische Union hat mit der ersten Dekade des neuen Jahrtausend ein Jahrzehnt der Verunsicherung und Nabelschau, der Suche nach der eigenen Identität und nach einer funktionsfähigen inneren Struktur hinter sich. Zum Ende dieses Jahrzehnts befasste sich die vom Europäischen Rat beauftragte „EU-Reflexionsgruppe 2020-2030“ mit der Frage, welche inhaltlichen Herausforderungen sich für die EU in den kommenden zwanzig Jahren angesichts fundamentaler ökologischer, politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Herausforderungen abzeichnen. Die Ergebnisse der Reflexionsgruppe wurden am 8. Mai 2010 veröffentlicht. Die von den Herausgeberinnen durchgeführte wissenschaftliche Konferenz „Horizont 2020 – 2030: Herausforderungen des Mehrebenensystems“ vom 26./27. November 2009 begleitete den Beratungsprozess der Gruppe ein Stück weit. Sie gab unter aktiver Beteiligung von Mitgliedern der Reflexionsgruppe Anregungen zum Thema Herausforderungen und Reformoptionen des Mehrebenenregieren in der zukünftigen EU und warf ein kritisches Licht auf die Möglichkeiten des Instruments der Reflexionsgruppen. Die in den Beiträgen dieses Bandes dokumentierten Vorschläge sind zum Teil in den Bericht der Reflexionsgruppe eingeflossen.

      Die EU-Reflexionsgruppe "Horizont 2020 - 2030"
    • 2004

      Demokratische Technikbewertung

      • 137 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Öffentlichkeitsbeteiligung ist ein zentrales Thema in der demokratisch verfassten Gesellschaft, insbesondere wenn es um zukunftsweisende Entscheidungen geht wie etwa beim Einsatz neuer Technologien. In der Technikbewertung sind in den vergangenen Jahren verschiedene Verfahren der Öffentlichkeitsbeteiligung entwickelt und erprobt worden. An sie werden nicht nur seitens der Politik hohe Erwartungen hinsichtlich ihrer problemlösenden und sozialintegrativen Funktion gestellt. In dem vorliegenden Band sind diese Verfahren erstmals Gegenstand einer einführenden Übersichtsdarstellung. Dabei wird die Leistungsfähigkeit dieser Verfahren aus demokratietheoretischer Perspektive untersucht. Ferner werden die Möglichkeiten ihrer Anbindung an die politisch-rechtlichen Institutionen der repräsentativen Demokratie diskutiert. Damit spricht der Band alle diejenigen an, die sich in theoretischer und praktischer Hinsicht für das komplexe Verhältnis von Technik, Demokratie und Öffentlichkeit interessieren.

      Demokratische Technikbewertung
    • 1999

      InhaltsverzeichnisMartin Held/Hans G. Nutzinger Geteilte Arbeit und ganzer Mensch - zwei Seiten einer Medaille Richard Sturn „Out the Division of Labour“ - Mikroteilung, Makrodynamik und der ganze Mensch Gisela Kubon-Gilke Methologischer Individualismus und Arbeitsteilung - Kooperation, Teams, Firmen und Marktkoordination Kurt W. Rothschild Gleichgewicht bei Unterbeschäftigung - Lücken und Tücken theoretischer Konzepte Peter Weise Alle Märkte sind gleich - zur Bedeutung und den Folgen unterschiedlicher Mobilität der Produktionsfaktoren Ernst Helmstädter Arbeitsteilung und Wissensteilung - Zur Institutionenökonomik der Wissensgesellschaft Werner Sesselmeier Erwerbsarbeit und Bürgersouveränität - Die Voraussetzungen des Wirtschaftens in einer Geldwirtschaft Knut Gerlach Arbeitsnachfrage, technologischer Wandel, Qualifikation und Partizipation von Beschäftigten Ilona Ostner Was heißt hier normal? Normalarbeit, Teilzeit, Arbeit im Lebenszyklus Eckart Hildebrandt Arbeitsteilung und Flexibilisierung Adelheid Biesecker Arbeitsteilung und das Ganze des Wirtschaftens - Die Produktivität sozio-ökonomischer Vielfalt Gerhard Scherhorn Arbeit - Teilung und Verteilung Die Autorinnen/Die Autoren

      Demokratie als Projekt