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Bookbot

Dagmar Fenner

    1. Jänner 1971
    Hochsensibilität
    Digitale Ethik
    Musik und Ethik
    Was kann und darf Kunst?
    Das gute Leben
    Einführung in die Angewandte Ethik
    • 2024

      Digitale Ethik

      Eine Einführung

      Die Digitalisierung verändert unsere Lebensbereiche rasant und erfordert gesellschaftliche Gestaltung. Das Buch klärt grundlegende Begriffe der Digitalisierungsdebatte und behandelt digitale Medienethik sowie KI-Ethik, einschließlich Themen wie Fake News und die Risiken autonomer Technologien. Eine anschauliche Struktur erleichtert den Zugang.

      Digitale Ethik
    • 2021
    • 2020

      Musik und Ethik

      Ansätze aus Musikpädagogik, Philosophie und Neurowissenschaft

      • 146 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Welche ethischen Funktionen hat Musik bzw. Musizieren? Eignen sie sich zur moralischen Erziehung oder bergen gar Gefahren ob ihrer emotionalen Wirkungen? Inwiefern kann Musizieren zu einem guten Leben beitragen? Diese alten Fragen scheinen in Zeiten omnipräsenter Musik und ihr zugewiesener Heilsbringerqualitäten aktueller denn je. Der Sammelband versucht die Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven zu beantworten. Er führt aktuelle Positionen aus der Musikpädagogik, Philosophie sowie Neurowissenschaft zusammen und möchte zum weiteren Nachdenken über Musik und Ethik anregen. Einen Schwerpunkt bilden Überlegungen, die sich mit einem (neuen?) musikpädagogischen Selbstverständnis auseinanderSetzen. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Musik und Ethik
    • 2019

      Selbstoptimierung und Enhancement

      Ein ethischer Grundriss

      Selbstoptimierung ist der in der Gegenwart derzeit am meisten diskutierte gesellschaftliche Trend. Diese ethische Einführung konzentriert sich auf die Selbstoptimierung im engen Sinn oder das „Enhancement“, d. h. auf technikbasierte, vorwiegend biomedizinische Methoden zur menschlichen Selbstverbesserung im Unterschied zu traditionellen Methoden. Sie erläutert zunächst die grundlegenden, aber in der Debatte meist nicht genauer beachteten Konzepte „Glück“, „Gerechtigkeit“, „Freiheit“ und „Natur“. Im Anschluss gibt sie einen Überblick über die unterschiedlichen Formen des Enhancements, arbeitet in einer klaren Sprache die verschiedenen Problemebenen heraus und systematisiert und prüft die wichtigsten Positionen und Argumente zur Selbstoptimierung. Ziel ist es, durch eine kritische Prüfung der Argumente für und gegen einzelne Optimierungsmaßnahmen zur Versachlichung und Rationalisierung der öffentlichen Diskussion beizutragen.

      Selbstoptimierung und Enhancement
    • 2016

      Religionsethik

      Ein Grundriss

      „Religious Ethics“, like all other disciplines of Applied Ethics (such as „Medical Ethics“ or „Business Ethics“) handles a specific field of action: Its subject is the area of religious practice. It discusses ethical questions in connection with the religious practice, regardless of the concrete contents of faith and truth claims of different religions: What can religions contribute to a good personal life (individual ethics) and righteous coexistence (social ethics)? Are religious people happier than non-religious people and how is our society dependent on religion as a source of morality? The book analyses the various arguments using examples of fundamentalism, the burqa ban, terminations of pregnancy and teachings in religion and ethics and helps to structure current social discussions.

      Religionsethik
    • 2013

      Was kann und darf Kunst?

      Ein ethischer Grundriss

      • 286 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      Immer wieder gibt es Skandale um Kunst, wenn sie ästhetische und moralische Grenzen überschreitet. Schnell stellen sich dann die Fragen: Wozu Kunst? Was darf Kunst? Eine Ethik der Kunst als Teilbereich der Philosophie oder der Angewandten Ethik gibt es bislang jedoch noch nicht. Dagmar Fenner fragt nach der ethischen Dimension von Kunstproduktion und -rezeption: Welche Rolle spielt Kunst in unserer Gesellschaft und welchen Beitrag kann sie zu einem guten Leben und gerechten Zusammenleben leisten? Müssen der Freiheit der Kunst in manchen Fällen Grenzen gesetzt werden? Dagmar Fenner diskutiert anhand von Themen wie der Verletzung von Persönlichkeitsrechten, dem Einsatz von Tieren, der Darstellung von Gewalt und Sexualität oder Blasphemie, wie weit die Verantwortung des Künstlers für die Wirkung seiner Werke reicht. Der systematische Grundriss richtet sich an Künstler, Kunstvermittler, Dozenten und Studierende im Kunstbereich an Hochschulen und Gymnasien sowie an alle Kunstinteressierten.

      Was kann und darf Kunst?
    • 2010

      Der Bedarf an ethischer Orientierung ist durch den enormen wissenschaftlich-technischen Fortschritt im 20. Jahrhundert stark gestiegen. Die noch junge philosophische Disziplin der Angewandten Ethik versucht, mittels einer kritischen Analyse der Positionen und Argumente zur Lösung aktueller moralischer Konflikte in der Gesellschaft beizutragen. Dieser Band führt mit vielen Anschauungsbeispielen in die Grundlagen und die wichtigsten Bereichsethiken der Angewandten Ethik ein: Medizinethik, Naturethik (Umwelt- und Tierethik), Wissenschaftsethik, Technikethik, Medienethik und Wirtschaftsethik. Die völlig überarbeitete Zweitauflage berücksichtigt neue Entwicklungen in den verschiedenen Handlungsbereichen. So wurde z. B. ein neues Kapitel zur KI und Robotik eingefügt (Wissenschaftsethik). 'Die Autorin hat ein Werk vorgelegt, das überaus geeignet erscheint zum Standardwerk hinsichtlich der Angewandten Ethik zu werden. Es überzeugt durch seinen profunden Kenntnisreichtum und die starke Praxisorientierung.' (socialnet.de)

      Einführung in die Angewandte Ethik
    • 2008

      Ethik

      Wie soll ich handeln?

      Immer wieder sehen wir uns vor die ethische Grundfrage gestellt: 'Wie soll ich handeln?' Dagmar Fenner definiert alle wichtigen Begriffe der philosophischen Ethik und stellt die bedeutendsten Konzepte vor. Der Band gibt damit einen systematischen Überblick über die ethischen Grundbegriffe und ihre Zusammenhänge untereinander. Eine Fülle von Beispielen aus der ethischen Alltagspraxis und zahlreiche Abbildungen und Tabellen erleichtern den Zugang ebenso wie die unkomplizierte Sprache. Übungsaufgaben mit Lösungen dienen der Kontrolle des Lernfortschritts.

      Ethik
    • 2008

      Zur Klärung der ethischen Fragen nach der Legitimität von suizidalem Verhalten und Suizidverhütung ist ein vertieftes Verständnis des Suizidaktes notwendig. Die philosophische Studie integriert zentrale Forschungsergebnisse aus Medizin, Psychologie und Soziologie, um einseitige, simplifizierende Interpretationen zu überwinden. Es wird ein stufenreiches Kontinuum zwischen den polarisierenden Lesarten des Suizids als „Krankheitssymptom“ oder „Signatur der Freiheit“ aufgezeigt, ebenso wie zwischen „absoluter Freiheit“ und „totaler Unfreiheit“. In der aktuellen Suiziddebatte wird selten zwischen „Willens-“ und „Handlungsfreiheit“ differenziert. Das Symptommodell aus der organischen Medizin erweist sich als weniger geeignet als ein biopsychosoziales System-Modell, das biologische, soziale, psychische und kognitive Faktoren des präsuizidalen Prozesses miteinander verknüpft. Zur Prüfung der Rationalität des Suizidaktes müssen Kriterien theoretischer und praktischer Rationalität sowie relevante Prinzipien aus der Individual- und Sozialethik bestimmt werden. Die Diskussion um ein „Recht auf Suizid“ und „Recht auf Suizidbeihilfe“ wird sorgfältig behandelt. Radikale Positionen wie absoluter Paternalismus oder absoluter Autonomismus erweisen sich als unhaltbar. Statt einer „einfachen Ethik“ wird eine „differenzierende Ethik“ entwickelt, die Urteile von besonderen Lebensumständen und unterschiedlichen Handlungstypen abhängig macht.

      Suizid - Krankheitssymptom oder Signatur der Freiheit?
    • 2007

      Das gute Leben

      • 199 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      „Wie soll ich leben?“Diese philosophische Grundfrage fordert uns auf zur Entscheidung darüber, wie wir unser gesamtes weiteres Leben gestalten und einrichten wollen. Wir leben immer schon mit dem Wissen um eine Vergangenheit, die unser gegenwärtiges und zukünftiges Leben in vielfältiger Weise prägt, und wir haben immer eine offene Zukunft vor Augen liegen. Wir wissen um unsere Endlichkeit und um den bevorstehenden Tod. Die begrenzte Lebenszeit fordert uns zur Reflexion dazu auf, welche Lebensmöglichkeiten von allen uns zur Verfügung stehenden wir leben möchten. Die vorliegende Studie will den Leser mittels einer allgemeinen Analyse und Kritik menschlicher Existenzweisen zu Entscheidungen anzuleiten suchen, die sich – vor sich selbst und anderen – rechtfertigen und verantworten lassen.

      Das gute Leben