Überfall auf Europa
Plante die Sowjetunion 1941 einen Angriffskrieg?
Dieser Autor taucht tief in entscheidende Momente der Weltgeschichte ein, mit einem besonderen Schwerpunkt auf dem Zweiten Weltkrieg und den Feinheiten des sowjetischen Militärs. Seine Arbeit untersucht eingehend die Operationen von Spezialkräften, militärischer Aufklärung und der Roten Armee. Er erforscht provokante Theorien über die Ursachen von Konflikten und bietet eine neue Perspektive, die herkömmliche historische Darstellungen in Frage stellt. Leser werden seinen kühnen Ansatz zur Geschichte und seine Fähigkeit, komplexe Themen zu beleuchten, zu schätzen wissen.
Plante die Sowjetunion 1941 einen Angriffskrieg?
Am 2. Januar 1941 wurde im Generalstab der Roten Armee der Sturm auf Königsberg/Pr. durchgespielt, woran auch Marschall Schukow teilnahm. Im schließlich tatsächlich beginnenden krieg fiel der Stalinist vor allem durch strategische Fehler, Aufschneiderei, Selbstbereicherung und Kriegsverbrechen auf.
Der ehemalige Generalstabsoffizier der Roten Armee Suworow zeigt auf, daß Stalin nie von dem Ziel der kommunistischen Weltrevolution abgerückt ist und der Zweck seines im Juli 1941 geplanten Überfalls auf das Deutsche Reich die Eroberung ganz Europas und seiner Kolonien war. Suworow beweist anhand von Rüstungsziffern, Aufmarschplänen und anderem Material messerscharf: Hitlers Präventivschlag rettete Europa in letzter Minute vor dem Bolschewismus.
Im »Eisbrecher« versuchte Suwarow den Nachweis der Existenz einer langfristigen, ideologisch begründeten Angriffsabsicht auf Seiten der UdSSR im »Tag M« konzentriert er sich auf die Rekonstruktion der konkreten Angriffsvorbereitungen auf Hitlerdeutschland zu einem exakt festgelegten Zeitpunkt.
Die Historiker werden das Buch vermutlich angreifen, weil der Autor nicht zu ihrem Club gehört. Die Sowjets und ihre westlichen Freunde werden wütend sein und den letzten weißen Fleck in ihrer Geschichte nicht ohne Widerstand aufgeben wollen. Andere Menschen werden ganz ehrlich widersprechen, weil sie befürchten, dass Hitler im Buch vergleichsweise zu gut wegkommt! Höre nicht auf sie, lieber Leser! Nimm das Buch, lies es und antworte den Kritikern, dass Geschichte nie ausschließlich in schwarzen und weißen Farben gemalt wird. Die Welt