Anna Hofmann Reihenfolge der Bücher






- 2022
- 2022Worte, die das Herz berührenGedichte (Neuausgabe 2022) 
- 2019Die Blumalumis - Peter und das verflixte Wurstbrot Eine Geschichte zum vegetarisch leben lernen. Der Blumalumi Peter hat heute Geburtstag und möchte für seine Freunde etwas Leckeres zu Essen kochen. Doch das gestaltet sich schwierig. Niemand verkauft Peter Wurst. Liebevoll, sachlich, aber auch ehrlich werden die Produktionsbedingungen, der Zusammenhang und die Folgen von Fleischkonsum aufgezeigt. Ein Buch, das in die Eigenverantwortlichkeit zurückführt. 
- 2013Kino erleben und begreifenFilmanalyse mit Kindern und Jugendlichen Warum ist ein Film spannend? Warum ein anderer lustig? Die vielen verschiedenen Gründe dafür gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen von 6–14 Jahren zu erarbeiten, gelingt mit diesem Leitfaden zur Filmbildung. So ernsthaft wie spielerisch lassen sich anhand von bildreichen Arbeitsmaterialien (mit Lösungen) alle wichtigen Komponenten eines Films wie Licht, Farbe, Ton, Schnitt/Montage, Perspektive entdecken. Nach jeweils hinführenden Informationen lernen die Kinder zusätzlich zur Filmanalyse und Filmkritik auch selbst ein Drehbuch zu verfassen oder einen kurzen Film zu drehen. Ein Beitrag über Gewalt im Film, ein Best Practice Beispiel der Filmvermittlung aus Großbritannien, ein Interview mit einer Lehrerin für Medienkunde und Medienpraxis in Wien und ein kurzes Lexikon der Fachausdrücke sowie eine Liste empfohlener Filme bieten zusätzlich Nutzwert. Für Lehrerinnen, Eltern, Bibliothekare, Personen im Bildungsbereich, Omas und Opas, Babysitter und Kino-Begleitungen. 
- 2007Deutsche und Polen: Erinnerung im Dialog- 170 Seiten
- 6 Lesestunden
 Der seit 1989 geführte nachbarschaftliche Dialog über die Geschichte des 20. Jahrhunderts hat nicht nur die bilateralen Beziehungen in Europa verbessert, sondern auch tiefgreifende Spannungen erzeugt. Die Debatten zwischen den Nationen verdeutlichen, wie schwierig es für Deutsche, Polen und andere Europäer ist, eine gemeinsame Interpretation der jüngeren Geschichte zu finden, da historische Erfahrungen oft trennend wirken. Trotz politischer und wirtschaftlicher Partnerschaft zeigt sich, dass unterschiedliche Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg und die Teilung Europas nach 1945 sowie verschiedene Schwerpunkte auf Ereignisse und Probleme den politischen Dialog erschweren. Der vorliegende Band vereint Beiträge zur kollektiven Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg und die Teilung des Kontinents sowie zu den geschichtspolitischen Diskussionen in Polen und Deutschland nach 1989. Die Autoren analysieren die nationalen Geschichtsdebatten und untersuchen das Interesse der Mehrheit der Polen und Deutschen an einem Dialog über ihre historischen Erfahrungen. Zudem wird erörtert, ob trotz einer Rückbesinnung auf nationale Geschichte eine europäische Identität entstehen kann oder ob dieser Prozess einem 'europäischen Kulturkampf' weichen wird. Das Buch dokumentiert eine Tagung der Stiftung Genshagen, die im Februar 2006 stattfand und an der Experten aus Deutschland und Polen teilnahmen.