Abschlussverfügung der Staatsanwaltschaft
Eine Anleitung für Klausur und Praxis
- 110 Seiten
- 4 Lesestunden
Eine Anleitung für Klausur und Praxis
Vorteile - Klausurtipps - Aufbauschemata - Einführung zum Haftrecht, Strafbefehl und Strafurteil Zum Werk Das vorliegende Werk leitet den Referendar dazu an, das im Studium erworbene Wissen auf den konkreten praktischen Fall anzuwenden. Denn im zweiten Staatsexamen wird vor allem eines erwartet: eine praxisgerechte Lösung. Mit insgesamt 11 Assessorklausuren decken die Autoren die im Strafrecht anzutreffenden, gängigen Klausurtypen des zweiten Staatsexamens ab. Neben einer ausführlichen Musterlösung enthalten die Klausuren Hinweise zur Methodik der Fallbearbeitung sowie auf typische Fehlerquellen. Der Beratungsklausur sowie den Klausuren zum Haftrecht, Strafbefehlsverfahren und Strafurteil ist jeweils ein theoretischer Teil vorangestellt, der grundlegend in die Thematik einführt. Den Revisionsklausuren sind Aufbauschemata beigefügt. Zielgruppe Rechtsreferendare und AG-Leiter.
Vorteile - Aufbauschemata - Klausur zur Abschlussverfügung Zum Werk Der Einstieg in die praktisch ausgerichtete „staatsanwaltliche Abschlussverfügungsklausur“ fällt vielen Referendaren schwer, da sie sich von der sonst üblichen Urteilsklausur deutlich unterscheidet. Dieser Klausurtyp ist aber fester Examensbestandteil. Dem Referendar, aber auch dem jungen Staatsanwalt die erforderliche Hilfestellung zu geben, ist Ziel dieser Darstellung. Zusätzlich zu der Frage, wie eine Einstellung oder Anklageschrift bzw. ein Strafbefehlsantrag formal abzufassen sind, sind bei einer Abschlussverfügung vor allem die richtigen Konsequenzen wichtig, welche aus dem prozessualen Tatbegriff zu ziehen sind. Neben der Erläuterung der Grundlagen für die Bearbeitung einer Klausur werden behandelt: - die Erhebung der öffentlichen Klage - die Anklageschrift - der Strafbefehlsantrag - vorläufige und endgültige Einstellung des Verfahrens Eine Klausur mit ausführlicher Lösung schließt den Band ab. Zielgruppe Rechtsreferendare, junge Staatsanwälte und AG-Leiter.
Vorteile - Examensorientiert - Formulierungsbeispiele - Klausur zum Schlussvortrag - Auf dem neuesten Stand von Rechtsprechung und Literatur Zum Werk Das bewährte Skript aus der Reihe „Referendarpraxis“ gibt einen - schnell zu erarbeitenden - Einblick in die staatsanwaltliche Sitzungstätigkeit und wird unter Berücksichtigung der Rechtsprechung und der in der Klausur zugelassenen Hilfsmittel in knapper Form aufbereitet. Soweit Referendare als Vertreter der Staatsanwaltschaft zum Sitzungsdienst beim Straf- und Jugendrichter eingeteilt werden, sehen sie sich vor allem mit Formulierungsproblemen konfrontiert. Daher bildet der Schlussvortrag (das Plädoyer) den Schwerpunkt der Darstellung, für den zahlreiche Formulierungsvorschläge gegeben werden. Nicht zuletzt deshalb stellt der Band auch einen wertvollen Ratgeber für den „jungen“ Staatsanwalt dar. Über den Schlussvortrag hinaus werden ferner allgemeine Fragen rund um den staatsanwaltlichen Sitzungsdienst behandelt, so z. B. die Reaktionsmöglichkeiten des Staatsanwalts bei Nichterscheinen des Angeklagten oder des Zeugen sowie das Thema des Beweisantragsrechts. Ein gesondertes Kapitel enthält zudem klausurtaktische Hinweise zum Schlussvortrag des Verteidigers. Den Abschluss der Darstellung bildet eine komplette „Schlussvortrags-Klausur“ einschließlich ihrer Lösung. Zielgruppe Für Referendare und junge Staatsanwälte.