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Bookbot

Doris Walser

    Mutz und Max Hegetschweiler-Schüpbach im Briefwechsel
    Rosa, die Tochter des Plattstichwebers
    Loschtegi,schreegi ond himmeltruurigi Gschichte
    Alma und Zina
    • Zina war die zweite Frau von Oswald. Man sagt, die erste sei geisteskrank gewesen. 1970, als Zina schon eine alte Frau ist, lebte ein Mädchen aus der Nachbarschaft zeitweilig bei ihr und bringt diese dazu, ihr zu erzählen, was sie von dieser mysteriösen ersten Frau namens Alma weiss. Dabei tut sich das ganze Ausmass einer zerstörerischen Beziehung auf … «Alma und Zina» ist die Geschichte zweier sehr unterschiedlicher Frauen, welche beide am gleichen narzisstischen Mann scheitern. Mit bewusster Leichtigkeit verführt uns die Autorin zum Weiterlesen, und zeigt auf, wie geschickt verdeckte Narzissten vorgehen.

      Alma und Zina
    • Max Hegetschweiler, 1902 in Zürich geboren, zählt zur mittleren Generation Schweizer Künstler, deren Lehr- und Wanderjahre von den beiden Weltkriegen begrenzt wurden. Hegetschweiler unternahm über 100 Studienreisen nach Frankreich, Tunesien, Italien und Griechenland, die er in zahlreichen Skizzenheften dokumentierte. Mehrfach wurden seine Werke in Gruppenausstellungen im Zürcher Kunsthaus gezeigt.0Dieses Buch verdankt sich dem Zufall: Bei Renovationsarbeiten wurde 2001 der Briefwechsel der Eheleute Max und Hermine Hegetschweiler-Schüpbach, genannt Mutz, entdeckt. Die innigen Liebesbriefe sind eine wichtige zeit- und kunstgeschichtliche Quelle. Der chronologische Briefwechsel ist in die folgenden Kapitel unterteilt: 'Pariser Jahre (1933?1939)', 'Remigration (1939/40)', 'Kriegsjahre (1940?1945)' und 'Übergang ins sechste Lebensjahrzehnt (1946?1953)'. Die Bildauswahl dagegen konzentriert sich auf die Jahrzehnte bis zu Hegetschweilers Tod 1995: Die hinreissend einfachen Skizzen entstanden grösstenteils auf Auslandsreisen, aber auch Zürcher Ansichten sind darunter.

      Mutz und Max Hegetschweiler-Schüpbach im Briefwechsel