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Bookbot

Matthias Jahn

    1. Jänner 1968
    Untersuchung und Diagnostik für Rettungsdienst und Notfallmedizin
    "Konfliktverteidigung" und Inquisitionsmaxime
    Top-Positionierung
    Rechtsprechung, Gesetzgebung, Lehre: Wer regelt das Strafrecht?
    Die Praxis der Verständigung im Strafprozess
    Das Verhältnis zwischen PR und Journalismus
    • 2023

      Einzigartiges Werk zu Untersuchung und Diagnostik speziell für Präklinik und Notaufnahme! Dieses Buch bietet Ihnen umfassendes Wissen zur klinischen Untersuchung von Patient*innen speziell für die präklinische Notfallmedizin, Rettungsdienst und Notaufnahme. Mit diesem Buch erlernen und vertiefen Sie Methoden der zielgerichteten Kurzanamnese, Softskills und Untersuchungstechniken, um eine Arbeitshypothese zu stellen und eine Entscheidung für die passende Weiterversorgung des Patienten zu treffen. So können Sie die Aufgaben in der Versorgung von Patient*innen in der Notfallversorgung besser bewältigen und auch die Patientensicherheit erhöhen. Das Buch bietet: Ablauf von Untersuchungen der verschiedenen Organsysteme Pathologische Befunden, Schnelltests, Blickdiagnostik Dokumentation und Übergabe Differentialdiagnostik anhand von Leitsymptomen Alle Inhalte entsprechen der neusten Leitlinien, Scores und Guidelines.

      Untersuchung und Diagnostik für Rettungsdienst und Notfallmedizin
    • 2023
    • 2021

      Die Praxis der Verständigung im Strafprozess

      Eine Evaluation der Vorschriften des Gesetzes zur Regelung der Verständigung im Strafverfahren vom 29. Juli 2009

      • 540 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Die Verständigung in Strafverfahren ist ein umstrittenes Rechtsinstitut, das seit langem diskutiert wird. Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts im Jahr 2013 wurde die Verfassungsmäßigkeit der Regelungen in der StPO bestätigt. Gleichzeitig wurde der Gesetzgeber aufgefordert, die Schutzmechanismen zur Sicherstellung der grundgesetzlichen Anforderungen kontinuierlich auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen. Dies wirft Fragen zur Balance zwischen Effizienz und den Rechten der Beteiligten auf.

      Die Praxis der Verständigung im Strafprozess
    • 2019

      Eine der größten Herausforderungen der Notfallmedizin ist die schnelle und sichere Interpretation von EKGs. Dieses Buch ist speziell auf die Bedürfnisse des Rettungsdienstes ausgerichtet und konzentriert sich auf die präklinische Notfallmedizin. Es bietet leicht verständliche Erklärungen zu allgemeinen Grundlagen sowie tiefere Einblicke in die Interpretation pathologischer EKGs und das Erkennen häufiger Krankheitsbilder und Rhythmusstörungen. Schritt für Schritt führt es vom Einfachen zum Komplexen und ist für alle Ausbildungsstufen im Rettungsdienst geeignet. Praxistipps, zahlreiche Abbildungen und EKG-Beispiele stellen den Bezug zur Praxis her und bereiten auf den nächsten Einsatz vor. Übungsfälle mit ausführlich kommentierten Lösungen ermöglichen praktisches Üben und veranschaulichen die Inhalte. Lernziele am Beginn jedes Kapitels erläutern, was und warum gelernt werden soll. Am Ende jedes Kapitels gibt es Zusammenfassungen und Wiederholungsfragen, unterteilt in „Basic“ und „Advanced“, um das Gelernte zu vertiefen. Eine praktische EKG-Karte zum Herausnehmen unterstützt die Anwendung des theoretischen Wissens in der Praxis.

      EKG für Rettungsdienst und Notfallmedizin
    • 2017

      Die Themen des 6. Karlsruher Strafrechtsdialogs umfassten die Medienöffentlichkeit von Hauptverhandlungen vor obersten Bundesgerichten sowie das neue Recht der Vermögensabschöpfung, das am 01.07.2017 in Kraft trat. Bundesverfassungs- und Bundesrichter, Vertreter des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz, der Bundesanwaltschaft sowie habilitierte Juristen und Honorarprofessoren diskutierten das Bild, das die Öffentlichkeit vom Bundesgerichtshof und seiner Rechtsprechung hat. Die Frage, ob sich dieses Bild durch die zukünftige Übertragung von Urteilsbegründungen in Bild und Ton ändern wird, stand im Raum. Die Referenten erörterten die Chancen, Risiken und Herausforderungen einer erweiterten Medienöffentlichkeit durch das EMöGG. Zudem wurde das Für und Wider einer Angleichung der Rechtslage beim BGH an die Medienöffentlichkeit von mündlichen Verhandlungen beim Bundesverfassungsgericht beleuchtet. Ein weiterer Schwerpunkt war das neue Recht der Vermögensabschöpfung, das durch die Reform umfassend neu geregelt wurde. Die Ursachen für diese Reform und die zu erwartenden Wirkungen wurden eingehend diskutiert. Der Tagungsband bietet dem Leser eine umfassende Orientierung über diese aktuellen Themen aus verschiedenen juristischen Perspektiven.

      Der Bundesgerichtshof im Spiegel der Öffentlichkeit
    • 2017

      Die Checklisten Rettungsdienst enthalten eine gelungene Zusammenfassung der häufigsten Notfall- und Gefahrensituationen im Rettungsdienst in alphabetischer Reihenfolge. Diese beiden Bereiche decken die wichtigsten Einsatzszenarien und Handlungsfelder im Rettungsdienst ab. In den Checklisten finden Sie alle relevanten Infos kurz und knapp zusammengefasst. Stichpunktartig und übersichtlich aufbereitet sind die wichtigsten Fakten in einheitlichen Kategorien dargestellt, damit Sie sich schnell zurecht finden. Ideal zum schnellen Nachlesen im Praxisalltag in der Rettungswache für Auszubildende, Berufseinsteiger sowie erfahrene Rettungsdienstmitarbeiter. Rettungsassistenten verwenden die Checklisten außerdem zur Prüfungsvorbereitung für die Ergänzungsprüfung.

      Checklisten Rettungsdienst
    • 2017

      Der vorliegende Band dokumentiert die Referate und Diskussionen des achten Symposions im Rahmen des Projekts Economy, Criminal Law, Ethics (ECLE) am Institute for Law and Finance der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Im Wirtschaftsstrafrecht sind viele unbestimmte Tatbestandsmerkmale enthalten, die durch klassische Auslegungsmethoden nicht ausreichend erklärt werden können. Die Beiträge untersuchen, ob gesamtwirtschaftliche Perspektiven in diesem Kontext eine Rolle spielen, wobei die Abgrenzung zur Mikro-Ökonomie ein zentrales Thema darstellt. Angesichts der Herausforderungen, die der aktuelle Status des Wirtschafts- und Finanzsystems mit sich bringt, wird die Möglichkeit politischer Straftaten im Wirtschaftsleben erörtert, die noch nicht tatbestandlich fixiert sind. Ein rechtsvergleichender Blick auf unbestimmte Tatbestandsmerkmale im Ausland leitet die Diskussion ein. Es folgt eine Analyse der Verweisungstechniken, die in der Gesetzgebung des Wirtschaftsstrafrechts zunehmend Anwendung finden. Besonders beleuchtet wird das Kapitalmarktstrafrecht, dessen Entwicklung durch europarechtliche Vorgaben geprägt ist. Weitere Themen sind Berechnungen des Vermögensschadens, die Reichweite des Umweltstrafrechts und Korruption. Abschließend wird das Wirtschaftsstrafrecht daraufhin untersucht, ob die Verwendung unbestimmter Merkmale bewusst auf symbolische Wirkungen abzielt.

      Unbestimmtes Wirtschaftsstrafrecht und gesamtwirtschaftliche Perspektiven
    • 2016

      Der 5. Karlsruher Strafrechtsdialog behandelte die Auswirkungen strafprozessualer Reformen und europäischer Grundrechte auf die höchstrichterliche Rechtsprechung. Bundesverfassungs- und Bundesrichter, Vertreter des Bundesministeriums der Justiz und der Bundesanwaltschaft sowie habilitierte Juristen diskutierten intensiv über prozessuale Neuerungen und deren Zukunftsperspektiven. Anlass war der Wunsch nach Reformen, der an ein früheres gesetzgeberisches Versprechen anknüpft, wesentliche Teile des Strafverfahrens neu zu regeln. Eine Expertenkommission hatte 2015 Vorschläge zu Themen wie dem Rechtsmittelsystem, dem Beweisantragsrecht, der Richterablehnung und dem Verhältnis von Ermittlungs- und Hauptverfahren vorgelegt. Die Referenten in Karlsruhe beleuchteten die praktischen Konsequenzen dieser Reformen für die höchstrichterliche Rechtsprechung des BGH und des BVerfG. Ein zweites Panel widmete sich den Auswirkungen der Grundrechtecharta der Europäischen Union sowie dem ungewissen Beitritt der EU zur EMRK auf die strafrechtliche Rechtsprechung in Deutschland. Besonders interessant waren die neuen inhaltlich-dogmatischen Aspekte dieser Rechtsquellen für das Strafverfahrensrecht und die Anwendung der Grundrechtecharta, insbesondere im Kontext der Judikate „Fransson“, „Melloni“, „Hernandez“ und der „Anti-Terror-Datei“.

      Deutsche Strafprozessreform und Europäische Grundrechte - Herausforderungen auch für die Rechtsprechung des BGH in Strafsachen?
    • 2016

      Ein neues Unternehmensstrafrecht rückt mit dem Gesetzesentwurf aus NRW näher. Im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz finden konkrete Beratungen zur Unternehmensstrafbarkeit statt. Straf- und Unternehmensjuristen müssen sich auf die diskutierten Szenarien vorbereiten und rechtspolitische Alternativen im Ordnungswidrigkeitenrecht im Blick behalten. Das Handbuch zur Reform behandelt zentrale Fragen: Ist ein Unternehmensstrafrecht verfassungswidrig? Gibt es einen Bedarf dafür (Stichwort: Präventionsdefizit)? Welche Alternativen existieren und welche praktischen Konsequenzen hätten sie, etwa ein angepasstes Ordnungswidrigkeitenrecht? Welche Auswirkungen hätte ein Unternehmensstrafrecht auf Verfahren, Verteidigung vor Gericht, Compliance-Maßnahmen und versicherungsrechtliche Haftungsfragen? Führende Autoren aus Praxis, Wissenschaft und Wirtschaft bieten eine strukturierte „Pro-Contra-Darstellung“ der Debatte und bereiten auf die Entwicklungen vor. Zu den Mitwirkenden gehören RA Dr. Markus Adick, Prof. Dr. Martin Böse, VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer, RA Dr. Thomas Gädtke, RA Prof. Dr. Rainer Hamm, Jun.-Prof. Dr. Elisa Hoven, RiOLG Prof. Dr. Matthias Jahn, Prof. Dr. Michael Kubiciel, Prof. Dr. Klaus Lüderssen, Prof. Dr. Marco Mansdörfer, RAin Melanie Poepping, MBA, RA Dr. Peter Ruttmann, Wiss. Mit. Dr. Charlotte Schmitt-Leonardy, Prof. Dr. Hendrik Schneider, RA Dr. Christian Schoop, RA Dr. Karl Sidhu, RA Prof. Dr.

      Das Unternehmensstrafrecht und seine Alternativen
    • 2014