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Bookbot

Alfred Denker

    Heidegger und die Logik
    Heidegger und der Humanismus
    Zur Hermeneutik der „Schwarzen Hefte“
    Lehrbuch der Krankheiten des Ohres und der Luftwege : einschließlich der Mundkrankheiten
    Briefwechsel 1912 - 1933
    Unterwegs in Sein und Zeit
    • 2017

      Seit der Veröffentlichung von Heideggers »Schwarzen Heften« steht sein Denken unter massiver Kritik, insbesondere hinsichtlich seines Verhältnisses zum Nationalsozialismus und Antisemitismus. Dabei gerieten andere Themen, mit denen sich Heidegger in den »Schwarzen Heften« beschäftigt, in den Hintergrund. Diese Hefte enthalten eine umfassende Kritik des Christentums, Erläuterungen zum Ereignis-Denken, die Konturen der Seinsgeschichte sowie Selbstinterpretationen und Selbstkritik. Sie belegen auch eine Krise in Heideggers Denken und seine vergeblichen Versuche, eine neue Sprache zu finden. In diesem und dem nächsten Band des Heidegger-Jahrbuches wird eine sachliche und kritische Diskussion der »Schwarzen Hefte« angestrebt. Dabei sollen Fragen im Mittelpunkt stehen, die bisher nicht ausreichend differenziert behandelt wurden: Was sind die »Schwarzen Hefte«? Was beabsichtigte Heidegger damit? Welche Textgeschichte liegt vor? Welche thematischen Schwerpunkte sind erkennbar? Lassen sich Entwicklungen oder Veränderungen aufzeigen? Was unterscheidet die »Überlegungen« von den »Anmerkungen«? Wie fügen sie sich in Heideggers Denkweg ein? Welchen Status haben sie im Kontext seiner anderen Werke? Wie sind sie in die Geschichte der Philosophie und Literatur einzuordnen? Welche Herausforderungen stellen sie für zukünftige Interpretationen dar? Mit Beiträgen von verschiedenen Autoren.

      Zur Hermeneutik der „Schwarzen Hefte“
    • 2017

      Heideggers „»Humanismusbrief« weist in Absetzung von traditionellen Humanismen Wege eines neuen Denkens vom Menschen. Dabei entfaltet er verschiedene Grundmotive der heideggerschen Spätphilosophie, u. a. die Gefährdungen des Wesens des Menschen durch die Technik. In diesem Band werden auch die philosophiegeschichtlichen Voraussetzungen und die Rezeption dieses »Briefes« diskutiert. Er zeigt den gegenwärtigen Stand der Forschung und dient zugleich als Einführung und Kommentar zu einem oft kontrovers diskutierten Schlüsseltext des Denkens Heideggers. Mit Beiträgen u. a. von Babette Babich, Charles Bambach, Vincent Blok, Gabriel Cercel, Virgilio Cesarone, Alfred Denker, István M. Fehér, Tschasslaw Kopriwitza, Annette Hilt, Werner Moskopp, Günther Neumann, Zeljko Radinkovic, Anna Pia Ruoppo, Ben Vedder, Holger Zaborowski, Jens Zimmermann und Eduard Zwierlein.

      Heidegger und der Humanismus
    • 2011

      Unterwegs in Sein und Zeit

      • 237 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,3(11)Abgeben

      Immer, auch in seinen komplexesten Werken, stellt Heidegger in den Vordergrund, dass das Dasein unmittelbar, nicht auf den Menschen einzuengen und endlich sei. Heidegger hat mit »Sein und Zeit« nicht nur den wohl bedeutendsten philosophischen Entwurf des 20. Jahrhunderts vorgelegt, sondern sich auf seinen Denkwegen immer »unterwegs in Sein und Zeit« erkannt und gelebt. Mit zahlreichen bisher völlig unbekannten Details aus dem Leben Martin Heideggers.

      Unterwegs in Sein und Zeit
    • 2006

      Heidegger und die Logik

      • 221 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Martin Heidegger hat sich auf seinem Denkweg immer wieder mit Fragen der Logik auseinandergesetzt. Die Beiträge dieses Bandes gehen dem Verhältnis Heideggers zur Logik in seinen verschiedenen Phasen nach und zeigen, inwiefern es möglich ist, Heideggers gesamten Denkweg, wie Theodore Kisiel behauptet hat, als den Denkweg eines "Logikers" zu bezeichnen.

      Heidegger und die Logik
    • 2005

      Martin Heidegger betonte stets die prägende Bedeutung seiner Meßkircher Heimat für sein Leben und Werk. Diese Verbundenheit zieht sich durch sein Denken und lässt sich in seinem Gesamtwerk nachweisen. Die Publikation erschließt frühe, bislang vergessene Zeitungsbeiträge und Rezensionen Heideggers, die die Bedeutung der oberschwäbischen Region für ihn dokumentieren. Darunter befindet sich seine erste Veröffentlichung, „Allerseelenstimmungen“ aus dem Jahr 1909, als er 20 Jahre alt war. Erstmals werden die frühesten Publikationen und Vorträge (1909-1913) sowie seine Nachkriegsvorträge aus den fünfziger und sechziger Jahren vollständig zugänglich gemacht. Bilder, Texte und Stammbäume aus Elsbeth Büchins Recherchen präsentieren jahrzehntelange Ahnenforschung zu Heidegger. Zahlreiche private Bilder veranschaulichen seine Heimatverbundenheit und zeigen, wie lebendig sein Denken in der oberschwäbischen Landschaft verwurzelt war. Bei Klett-Cotta sind zudem weitere Bücher und CDs mit Vorträgen von Heidegger erhältlich, darunter „Der Satz vom Grund“, „Die Technik und die Kehre“ und „Was ist das - die Philosophie?“. Zu den Büchern gelangen Sie über „Gesamtprogramm“.

      Martin Heidegger und seine Heimat
    • 2002