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Bookbot

Hıdır Çelik

    16. Juni 1960
    Integration von Flüchtlingen in den Kommunen
    30 Jahre Migration, 30 Jahre Frauen in der Fremde
    Die Migrationspolitik bundesdeutscher Parteien und Gewerkschaften
    Nomaden
    Ich stehe vor deinen Toren
    Begegnung
    • Begegnung

      Ilyas Reise nach Dersim

      Eine wahre Geschichte, welche Vergangenheit in die Gegenwart trägt. Eine Geschichte, die für hier geborene und heranwachsende Jugendliche Fragen aufwirft zum Glauben der Eltern und Großeltern, zur Tradition und zum Kulturleben der Herkunftsländer ihrer Familien, die ihnen fremd geworden sind. Ilyas Reise zu seiner Großmutter ist zugleich eine Begegnung mit der Vergangenheit seines Vaters und der Geschichte seiner Großeltern. Von seiner Großmutter erfährt er vieles über den Glauben der Dersimer. Seine Neugier bringt ihn dazu, mit seiner Großmutter über den Xızır (Hızır)-Kult und den Rêya-Xaq-Glauben zu sprechen. Die verborgene und meist nicht bekannte Glaubensgeschichte der Region Dersim kommt mit der warmherzigen Erzählung der Großmutter zu uns nach Deutschland. Ilyas Reise ist zugleich eine Begegnung mit seiner eigenen Zukunft.

      Begegnung
    • Ich stehe vor deinen Toren

      Gedichte zu Flucht, Vertreibung, Krieg und Frieden

      Hıdır Eren Çeliks neuester Gedichtband ist eine Sammlung gesellschaftskritischer Gedanken, die sich als Poesie zu Wort verwandeln. Der Autor, der 1978 nach Deutschland kam, setzt sich mit seiner Poesie mit den Fragen unserer Gegenwart, wie Flucht, Vertreibung, Krieg und Frieden, kritisch auseinander. Der Autor will mit seiner Lyrik den Lesern Fragen stellen und ihnen zum Nachdenken verhelfen. Der Autor klagt mit seiner Poesie die soziale Ungerechtigkeit, die Armut und politische Verfolgung, die die Menschen dazu zwingen, ihre Heimat und ihr Zuhause zu verlassen, an. Er selber sieht sich als Mensch, ein Kosmopolit, der wie ein Vogel vom Ast eines Baumes zum anderen wandert. Im Gedanken ist er ein Weltbürger, der nirgendwo zuhause ist, dennoch die ganze Erde als Heimat sieht. Für ihn ist der Mensch das heiligste Wesen dieser Welt, dennoch kritisiert er ihn und klagt ihn an. Die Hoffnung auf eine gerechtere Zukunft gibt er nicht auf. Er lässt durch seine Lyrik den Leser von einer friedlichen, hoffnungvollen und gerechten Welt träumen.

      Ich stehe vor deinen Toren
    • Nomaden

      • 101 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Çeliks Lyrik ist nicht nur Poesie, sie ist zugleich eine philosophische Dichtung, die durch Worte den Leser zum Nachdenken bringt. Mit 'Nomaden' erlebt man eine gefühlvolle und fesselnde lyrische Ausdrucksform, die kritisch die Themen unserer Gegenwart über alle Grenzen hinaus behandelt. Çeliks Poesie ist seine unerschöpfliche Liebe zur Freiheit, gegen Unterdrückung, Diskriminierung und Ausbeutung. Seine poetischen Betrachtungen sind auch eine Auseinandersetzung mit politischer Ungerechtigkeit, durch die er sich als Lyriker für die Würde des Menschen einsetzt.

      Nomaden
    • Die Aufnahme von Flüchtlingen stellt viele Kommunen vor große, zu bewältigende Aufgaben und Probleme. Dieses Buch widmet sich – aus der Praxis, für die Praxis – der Auseinandersetzung mit den anstehenden Herausforderungen, zeigt Wege und gibt nützliche Tipps.

      Integration von Flüchtlingen in den Kommunen
    • Wir können aus der Geschichte lernen. Heutige Integrationsarbeit streitet mit viel Engagement für ein respektvolles Miteinander und das Aufkommen eines 'Wir-Gefühls' unterschiedlicher Kulturen und Religionen.'Thessaloniki – eine historische Reise', das Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung mit Postkarten aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, zeigt dem Betrachter, wie gelebte Multikulturalität einer Stadt verhalf, über Jahrhunderte hinweg als ein friedliches Zentrum von Handel, Kultur und Wissenschaft zu erblühen und gleichzeitig ein Zufluchtsort für Flüchtlinge und Migranten zu werden. Wenn auch nicht in Gänze auf unsere Zeit übertragbar, mag Thessaloniki dennoch als Vorbild dienen für eine moderne Einwanderungsgesellschaft in unseren Großstädten.

      Thessaloniki – eine historische Reise
    • Dieses 'Handbuch zur interkulturellen Arbeit' vermittelt Erfahrungen aus Projekten, die exemplarisch darstellen, wie in den Kommunen interkulturelle Integrationsarbeit zukunftsorientiert und nachhaltig gestaltet werden kann. Darüber hinaus bietet das Buch, als Grundlage adäquater sozialraumorientierter Ansätze und Konzepte, sozialwissenschaftliche Befunde und Forschungsergebnisse. Somit versteht sich dieses Buch als eine Einführung in interkulturelle Lernprozessesse der dargestellten Einzelfragen und Auseinandersetzungen. Das Buch ist gedacht als Lektüre für die Praxis der Sozialarbeiter und Akteure in der kommunalen Migrationsarbeit, sowie für die Studierenden der Sozialwissenschaften, Sozialarbeit und geisteswissenschaftlicher Fächer. Es soll ihnen praxisorientierte Erkenntnisse vermitteln, um die zukünftige Arbeit in den Sozialräumen neu zu gestalten und sie ermuntern in der interkulturellen Arbeit erprobte Methoden anzuwenden und zu erweitern.

      Handbuch zur interkulturellen Arbeit
    • Die bei weitem größte Migrantengruppe in Deutschland, die Arbeitsmigranten aus der Türkei mit ihren Angehörigen, hat zugleich besondere Schwierigkeiten, in der deutschen Gesellschaft zurechtzukommen. Es handelt sich bei dem vorliegenden Buch um einen wissenschaftlich - kritischen Überblick über die verschiedenen Dimensionen der Gesamtthematik: Migrationsursachen und Verlauf der Arbeitsmigration, ihre sozialen, politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen, und die Lebenssituation der türkischstämmigen Migranten in der BRD. Hierbei wird nicht schwarz-weiß gemalt, sondern Klischees widerlegt, bzw. wo es nötig ist, auch ihr wahrer Kern herausschält. Der Autor zeigt die Differenzierungen innerhalb dieser Migrantengruppe ebenso auf wie den Änderungsbedarf auf allen Seiten der Gesellschaft, um zu Integrationsfortschritten zu kommen.

      Einwanderung zwischen Assimilation und Ghetto
    • Interkulturelles und Interreligiöses Training sowie Ausbildung zur arbeitsmarktbezogenen Mentorenfunktion für Jugendmitarbeiterinnen und Jugendmitarbeiter als Multiplikatoren in Bonn. Ein Projekt des Evangelischen Kirchenkreises Bonn 2003-2005.

      "Xenos - Leben und Arbeiten in Vielfalt"