Fachdidaktik für die Grundschule
Sachunterricht (Neuauflage 2024) - Didaktik für die Grundschule - Buch mit Webcode-Materialien
- 224 Seiten
- 8 Lesestunden






Sachunterricht (Neuauflage 2024) - Didaktik für die Grundschule - Buch mit Webcode-Materialien
Eine Geschichte über die Reise zum Glück
Theoretische Konzepte, Förderansätze, empirische Befunde
Informationen zum Titel: Verständlich und praxisorientiert Der Band greift die wichtigsten Themen des Faches auf: Es geht um naturwissenschaftliches und historisches Lernen, Friedens- und Gesundheitserziehung, Mobilitätsbildung, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Leistungsbeurteilung sowie Professionalität von Lehrerinnen und Lehrern. Angehende und bereits praktizierende Lehrer/-innen finden hier Perspektiven und konkrete Konzepte für ihren Unterricht. Informationen zur Reihe: Sicherheit für Studium, Ausbildung und Beruf Die Fachdidaktiken für die Grundschule präsentieren die grundlegenden Themen des Faches, zeigen anhand konkreter Beispiele die methodische Umsetzung in die Praxis, geben Anregungen für eigenes erfolgreiches Unterrichten, machen Mut zum Sammeln eigener Erfahrungen.
Die in diesem Band zusammengestellten Artikel geben aus unterschiedlichen Perspektiven Antworten auf die Frage, wie die universitäre Lehrerbildung so gestaltet werden kann, dass der Aspekt der „Kindheit heute“ angemessen berücksichtigt wird – auch unter dem Blickwinkel der von Fölling-Albers immer wieder betonten Diversifikation der Kindheitsmuster und den auch dadurch erforderlichen individualisierenden Unterrichtsformen. Berücksichtigt wird auch, dass die heutigen Studierenden einer Generation entstammen, die bereits selbst als „veränderte Kindheit“ thematisiert wurde. Die Beiträge basieren auf Vorträgen, die im Rahmen einer Fachtagung zu „Lehrerbildung unter den Anforderungen einer veränderten Kindheit“ in Regensburg gehalten wurden – eine Tagung, die anlässlich des 60. Geburtstages von Prof. Dr. Maria Fölling-Albers stattfand.
Der vorliegende Band dokumentiert die Bemühungen des Faches Sachunterricht um die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie die Früchte, die diese Arbeit trägt. Es finden sich Beiträge über spezifische Aktivitäten der Nachwuchsförderung in der Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts und in einer weiteren fachwissenschaftlichen Gesellschaft. Den Schwerpunkt bilden jedoch Beiträge aus Qualifikationsarbeiten zum Sachunterricht und seiner Didaktik. Sechs Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (Christina Beinbrech, Eva Gläser, Lydia Murmann, Claudia Tenberge, Bernd Feige und Michael Gebauer) berichten über theoretische Grundlagen, Methodik und Ergebnisse ihrer Promotions- bzw. Habilitationsarbeiten, die im Rahmen des Sachunterrichts angefertigt wurden. Die Beiträge werden von jeweils zwei „etablierten“ Wissenschaftlerinnen bzw. Wissenschaftlern unter folgenden Gesichtspunkten kommentiert: Erkenntnisinteresse der jeweiligen Arbeit, methodisches Vorgehen, Bedeutung der Ergebnisse. Jeweils ein Kommentar zu jedem Beitrag kommt aus dem engeren Kollegenkreis der Sachunterrichtsdidaktik, der zweite Kommentar stammt von Kolleginnen bzw. Kollegen, die aus der Perspektive einer einschlägigen Nachbardisziplin (wie z. B. Biologiedidaktik, Schulpädagogik oder Pädagogische Psychologie) Stellung nehmen.
Deutschlandweit werden Diskussionen über veränderte Lehrerbildungskonzepte geführt (modularisierte und gestufte Studiengänge), deren Umsetzung erhebliche Auswirkunden auf den Sachunterricht haben werden. Zudem stehen spätestens seit den Veröffentlichungen der verschiedenen internationalen Schulleistuntgsvergleichsuntersuchungen auch die Lerhrerkompetenzen im Fokus der Aufmerksamkeit. Zahlreiche Beiträge dokumentieren die Breite der aktuellen Diskussion zum Thema.
The veteran tells his grandson about his World War II experiences, without pathos, but with gripping, brutal honesty. What awaits the reader: “Deeply shocked and heartbroken, we continued on our way back. I had had enough. Enough of the killing. Enough of the dying. In the eyes of the Alsatian I saw a question I was also asking myself. When would this terrible war come to an end, the cannons fall silent, the armories shut down? When would we finally be able to return to life instead of crawling, slaying, and destroying?” “He lived through the whole day and finally died the following night. During this time, he kept calling for help. Just before he died, he thought he saw his mother and calmed down a bit. I rested my hand on his shoulder. I did not want him to die alone. He finally left our world with his eyes wide open and his hands pressed over his intestines.” “My baptism of fire was the most incisive event of my life. Nothing was ever going to be the same. My youthful carefreeness had vanished under the impact of dread and orchestrated mass destruction.” Synopsis The rulers’ mistakes are paid for with the blood of the people. This is shown in history both recent and ancient, time and time again. It was no different for an Austrian mountain farmer’s son who was thrown into the carnage of the Eastern Front . He was in the prime of his youth, and the German Reich was already close to losing the war. In ripe old age, he remembers those dark hours that have haunted him throughout his life. Manning his machine gun in merciless struggles with a superior enemy, or fighting for survival in brutal close combat, reduced to basest instincts. He also remembers the rock-solid comradeship with his mountain troop, the unexpected gestures of humanity, and an insane destructiveness at a time when the world was out of joint. This ruthless, honest, and touching real-life account of a simple frontline soldier serves as a reminder to stand up for peace at all times, and to despise war. Until the eyes shut … About the author Andreas Hartinger had a profound interest in contemporary history from a young age. During his professional assignments in various crises around the world, he has seen with his own eyes how war takes humanity hostage. He and his grandfather Hans Kahr wrote down the elder’s war memories together. It was painstaking work and it involved innumerable unsettling conversations. What started off as a family project is now available for the world to witness.