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Sybil Schreiber

    Sybil Schreiber ist eine Autorin, die sich durch ihren unverwechselbaren literarischen Stil menschlichen Beziehungen und dem alltäglichen Leben widmet. Ihr Schreiben zeichnet sich durch scharfe Beobachtungsgabe und tiefen Einblick in die menschliche Psyche aus, was den Lesern fesselnde und zum Nachdenken anregende Erzählungen bietet. Schreiber zielt darauf ab, die Essenz menschlicher Erfahrung mit einem ausgeprägten Sinn für Details und Empathie einzufangen, die in ihrem gesamten Werk Anklang findet. Ihre überzeugende Erzählkunst hat ihr einen wohlverdienten Platz in der Literaturszene gesichert.

    Schreiber vs. Schneider. Immer ich
    Nun sag. Wie hast Du's mit der Liebe?
    Das Hotel in der Pampa und 49 weitere Kolumnen
    Sophie hat die Gruppe verlassen
    Mein Leben als Paar
    Safranhimmel
    • Ein ungewöhnlich warmer Wind weht durch die Genossenschaftssiedlung aus den 1920er-Jahren. Damals lag sie am Rand der Stadt, heute nennt sich das zentrale Wohnlage. Hier leben Menschen nebeneinander, ein wenig auch miteinander. Alle suchen. Alle straucheln. Alle sind sie verwundet. Früher oder später landet jede der Frauen im Lazarett. Die dicke Beate, die ihren Kühlschrank schrubbt, Gurken aus dem Schrebergarten einmacht und Puppen streichelt. Katja, die ihren Sinn des Lebens in einer Affäre sucht und nicht weiss, warum sie Kinder hat. Maxi, die sich ihre Haare knallblau färbt und hässliche Schulden hat. Oder Paula, die den antiken Holzschrank aus der Wohnung wirft. Statt den Exmann. Die Geschichten in »Safranhimmel« stehen für sich allein und doch berühren sie einander. Die Sprache ist direkt, poetisch und dicht. Und bisweilen blitzt skurriler Humor da und dort auf.

      Safranhimmel
    • Macht erst die Zweisamkeit aus etwas Halbem ein Ganzes? Oder umgekehrt: Halbiert man sich in einer Beziehung? In seinem neuen Kolumnenband geht das Kolumnistenpaar Schreiber vs. Schneider der Frage nach, wie sehr man sich in einer Partnerschaft selber aufgibt. Wer verliert etwas? Wer gewinnt etwas? Und was bleibt für beide übrig? Dass es zu jeder Frage mindestens zwei Antworten gibt, versteht sich von selbst. Ebenso, dass sich die Problemlösung bei Schreiber vs. Schneider nicht in akademischer Humorlosigkeit abspielt. Denn Selbstironie spielt bei der großgewachsenen, blonden Deutsch-Schwedin und dem eher breiten als langen Italo-Schweizer die wichtigste Nebenrolle im Alltags-Theater. Und so schreiben sich die beiden rasant und amüsant durch ihren ganz normalen Beziehungswahnsinn zwischen Küche und Camping, Kindern und Karriere, Kursen und Kollern. Die Kunst, über sich selbst zu lachen, beherrscht das Duo perfekt, den Alltag und weitere Problemzonen einer Beziehung nimmt es mit Sprachwitz unter die Lupe. »Mein Leben als Paar« ist deshalb ein selbstironischer Blick in zwei Spiegel: ihren und seinen. Und bestimmt erkennt sich die eine oder der andere dabei selbst. Was durchaus beabsichtigt ist: Denn wer über sich selbst lacht, hat als Paarläufer auch in der Zweisamkeit etwas auf sicher: Spaß.

      Mein Leben als Paar
    • Das Prosa-Debüt von Sybil Schreiber (Schreiber vs. Schneider) überrascht mit leisen Storys, die sich den Glück- und Erfolglosen widmen, den Randständigen, den Übriggebliebenen. »Sophie hat die Gruppe verlassen« ist fesselnd melancholisch und subtil komisch. Mit viel Feingefühl und sprachlichem Geschick lässt Schreiber die Leserinnen und Leser mithoffen und mitsuchen, sie zeichnet gekonnt mit wenigen präzisen Bildern ausgereifte Charaktere und Szenen. Ob es um die aussichtslose Suche nach dem Helden Old Shatterhand geht, um eine Bibliothekarin mit ausgeprägt genauer Beobachtungsgabe oder um die einsam träumende titelgebende Sophie: Sybil Schreiber führt empathisch und packend durch die Geschichten, mit großem Respekt vor ihren Protagonistinnen und Protagonisten. Sybil Schreiber, sonst mit Schreiber vs. Schneider Meisterin der zielsicheren Beobachtungen und Pointen im alltäglichen Familien- und Eheleben, zeigt sich in ihrem Prosa-Debüt von einer ganz anderen, unerwarteten Seite.

      Sophie hat die Gruppe verlassen
    • Die Schuhe liegen im Weg, die Zeitungen stapeln sich seit Monaten, die Steuererklärung wird einfach nicht fertig. Warum? Weil der eine wieder mal zu wenig macht und der andere zu viel schimpft: Immer muss ich! Die beiden sind Schreiber vs. Schneider, seit zehn Jahren gern gelesene Kolumnisten in der Coop-Zeitung. Nun sind die besten ihrer Texte und einige exklusive Überraschungen in einem Jubiläumsbuch versammelt. Wenn zwei Ichs das Leben teilen, dann sind Spannungen vorprogrammiert. Was durchaus positiv sein kann, denn Reibung erzeugt bekanntlich Wärme. Aber ab und an brennt dennoch eine Sicherung durch. Ein Gegenmittel, das wirkt: Humor. Schreiber vs. Schneider rasen seit nun zehn Jahren durch eine Menge Klischees, stolpern über die Tücken des Alltags, landen dann mit Witz auf dem Boden der Realität und rappeln sich mit einer gehörigen Portion Selbstironie wieder auf. Dazu zitieren die beiden Kolumnisten Woody Allen, der es ihrer Meinung nach auf den Punkt gebracht hat: 'Als Paar muss man Probleme lösen, die man alleine nie gehabt hätte.' Schreiber und Schneider finden, das lohnt sich! Und die zahlreichen Fans wohl auch.

      Schreiber vs. Schneider. Immer ich
    • Baby gelandet!

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das turbulente erste Jahr – Das Baby ist da und jetzt geht’s rund! Mit Volldampf in ein neues Leben! Schreiber und Schneider sind jetzt stolze Eltern und wissen nicht mehr, wo ihnen der Kopf steht. In ihren herrlich erfrischenden Dialogen erzählen sie, wie’s drunter und drüber geht und wie sie es trotzdem schaffen, ein rundum glückliches Paar zu bleiben.

      Baby gelandet!
    • Eltern werden ist ein Abenteuer! Schreiber vs. Schneider werfen einen augenzwinkernden Blick auf turbulente 9 Monate, in denen die Welt mehr als einmal auf den Kopf gestellt wird. Zielsicher werden typische Themen aus dem Alltag einer Schwangerschaft aufs Korn genommen, ebenso streitbar wie liebevoll verteidigt, denn Zündstoff gibt’s genug. Und siehe da: Frauen und Männer sind ja soooo verschieden – und passen doch ganz wunderbar zusammen!

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