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Bookbot

Bernd Dühlmeier

    Außerschulische Lernorte in der Grundschule
    Mehr außerschulische Lernorte in der Grundschule
    100 Jahre Grundschule
    Von Gildenhall nach Göttingen, der Lehrer Walter Eggestein (1902-1979) und sein pädagogisches Wirken
    Der Aufbau der Parteien 1945, 46 in Schaumburg-Lippe
    Die höhere Schule in Schaumburg-Lippe
    • Schulgeschichtliche Studien spielen sowohl in der Pädagogik als auch in der Geschichtswissenschaft eine zunehmend größere Rolle. Am Beispiel der höheren Schulen in dem bis 1946 selbständigen Land Schaumburg-Lippe untersucht die vorliegende Arbeit die die Schule prägenden Mächte: die Kirche, die Städte, die Landesherrschaft und - vor dem Hintergrund des Reichseinigungsprozesses - das Königreich Preußen mit seinem während der Reformzeit konzipierten Gymnasialmodell. Zeitlich beginnt die Arbeit, die primär auf archivalischem Quellenmaterial basiert, mit dem Einzug der Reformation; sie endet mit dem Kaiserreich, als die schaumburg-lippischen höheren Schulen verstaatlicht wurden und nach preußischem Muster organisiert waren. Methodisch wurde dabei so verfahren, daß jedem Kapitel ein kurzer Überblick über die allgemeinen bildungspolitischen und ideengeschichtlichen Grundzüge des jeweiligen Untersuchungszeitraumes vorangestellt wurde, bevor im Anschluß daran nach den Auswirkungen auf die schulische Entwicklung in Schaumburg-Lippe gefragt wird.

      Die höhere Schule in Schaumburg-Lippe
    • Regionalgeschichtliche Themen spielen sowohl in der Geschichtswissenschaft als auch im Geschichtsunterricht eine zunehmend grössere Rolle. Am Beispiel des parteipolitischen Neubeginns nach dem Zweiten Weltkrieg in Schaumburg-Lippe sollen Möglichkeiten und Grenzen einer regionalgeschichtlichen Didaktik in der Sekundarstufe II aufgezeigt werden. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwieweit die Methode der «Oral History» Anwendung finden kann.

      Der Aufbau der Parteien 1945, 46 in Schaumburg-Lippe
    • 100 Jahre Grundschule

      Geschichte − aktuelle Entwicklungen − Perspektiven

      In den Schulartikeln der Weimarer Reichsverfassung vom August 1919 wird eine für alle Kinder gemeinsame Grundschule gefordert und das Grundschulgesetz vom April 1920 leitet die Realisierung dieser Forderung ein. Erstmals haben Schulfragen Verfassungsrang und das vom Reichstag verabschiedete Grundschulgesetz ist bis heute das einzige von einem nationalen deutschen Parlament beschlossene Schulgesetz. Es markiert den Beginn der Entwicklung des modernen Schulsystems im 20. Jahrhundert. Dieser Sammelband zeichnet diese Entwicklung nach. Er zeigt zudem den gegenwärtigen Stand sowie die Perspektiven von Theorie und Praxis der Grundschularbeit auf. 18 Beiträge befassen sich mit • den Funktionen der Grundschule im Bildungssystem, • ihren erzieherischen Aufgaben, • den spezifischen Inhalten und Zielen grundlegender Bildung, z. B. Schriftspracherwerb, literarischer Unterricht, Mathematik und Sachunterricht, • den Methoden altersgemäßen Lehrens und Lernens, • der Differenzierung und Förderorientierung sowie • der Professionalisierung der Lehrkräfte an Grundschulen.

      100 Jahre Grundschule
    • Wie leben Elefanten in ihrem Gehege im Zoo? Wie sieht der Tagesablauf eines Bio-Bauern aus? Wie findet man ein Buch in der Bibliothek? Was passiert hinter den Kulissen eines Theaters? Um Antworten auf diese Fragen zu erhalten, müssen Grundschüler Erkundungen außerhalb der Schule durchführen. Exemplarisch werden in diesem Buch neun Lernorte aus der Natur, dem Arbeitsleben und der Kultur vorgestellt. Für jeden Lernort wurden zahlreiche Aufgaben und Arbeitsblätter entwickelt. Didaktische Überlegungen zur Vorbereitung und Auswertung sowie Anregungen zur Weiterarbeit runden die Beiträge ab. Der Band wendet sich an Lehramtsstudenten, Lehramtsanwärter und Grundschullehrkräfte.

      Mehr außerschulische Lernorte in der Grundschule
    • Und die Schule bewegte sich doch

      • 510 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Im Mittelpunkt der gegenwärtigen pädagogischen Diskussion steht die Verbesserung der Qualität des Unterrichts. Hierbei wird auf vielfältige Anregungen aus der Reformpädagogik zurückgegriffen. Das Interesse konzentriert sich dabei fast ausschließlich auf die 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Die Nachkriegszeit ist bisher nicht mit Reformpädagogik in Verbindung gebracht worden. Das vorliegende Buch versucht, diese Lücke zu schließen. Forschungsmethodisch wurde dabei Neuland betreten, indem mit Hilfe von z. B. Zeitzeugenbefragungen, Fotos und archivalischen Quellen die Praxis des reformpädagogischen Unterrichts rekonstruiert wird. Für die aktuelle Qualitätsdiskussion können hieraus Anregungen entnommen werden, zum Beispiel aus den Konzepten - Schule als Lernwerkstatt„ oder - Schule im Grünen“. Darüber hinaus wird aufgezeigt, wie Reformarbeit im Unterricht nachhaltig verankert werden kann.

      Und die Schule bewegte sich doch