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Alfred de Musset

    11. Dezember 1810 – 2. Mai 1857

    Alfred de Musset war ein französischer romantischer Schriftsteller, der für seinen lyrischen Stil und seine zutiefst persönlichen Werke gefeiert wird. Seine Schriften erkunden oft Themen wie Liebe, Leid und die Suche nach Sinn inmitten des Aufruhrs des 19. Jahrhunderts. Musset wird für seine Fähigkeit geschätzt, die Komplexität menschlicher Emotionen einzufangen, und für seine musikalische, dramatische Sprache, die seinen Versen und seiner Prosa Leben einhaucht. Seine autobiografischen Schriften bieten einen ergreifenden Einblick in die romantische Seele und ihre Suche nach Erfüllung.

    Alfred de Musset
    Novellen und Erzählungen
    Mimi Pinson und andere Erzählungen
    Gamiani oder Nächte der Ausschweifung
    Dichtungen
    Gamiani oder zwei Nächte der Ausschweifung
    On ne badine pas avec l'amour
    • Erotik im Übermaß! Gamiani – oder zwei tolle Nächte. Dieses Buch zählt zu den wildesten erotischen Romanen der Weltliteratur. An-geblich aus einer Sektlaune innerhalb von nur drei Tagen entstanden, wird er dem berühmten Schriftsteller Alfred de Musset zuge-schrieben. Versprochen hatte er ein Werk, das die stärkste sinnliche Leidenschaft zum Ausdruck bringt, ohne auch nur ein obszönes Vokabular zu verwenden. Das Ergebnis ist die hoch erotische Geschichte der Gräfin Gamiani – einer sich in Wollust und sexueller Sehnsucht verzehrenden Frau. In aller Offenheit und Ausführlichkeit werden ihre außergewöhnlichen sexuellen Genüsse und Erlebnisse in Wort und Bild geschildert: Liebestolle Nonnen, lesbische Akte und Dreiervergnügen, aber auch Affe, Hund und Esel spielen im Drama um die wollüstige Gräfin einschlägige Rollen.

      Gamiani oder zwei Nächte der Ausschweifung
    • Reisemärchen

      Illustrationen von Tony Johannot

      • 228 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Musset und Hetzel schildern humoresk-satirisch die Kultur Europas in einem märchenhaften Bilderreigen, kongenial bebildert von Johannot. Der französische Griffel und die deutsche Feder, die übersprudelnde Phantasie eines Johannot und die reiche Erfindung eines Plinius [Oskar Ludwig Bernhard Wolff] haben sich vereinigt, um unsere Zusage zu lösen und unsern Lesern ein Märchen zu erzählen so duftig und so wunderlich, wie die lichten Träume es bringen, welche in lauen Frühlingsnächten die Seele bewegen, und am Morgen vergessen sind und nichts übrig lassen, als die Sehnsucht nach neuen Träumen. Wir geben heute nur den Anfang, und endet es nicht früher von selbst, so soll nur von Ihrem Gefallen das Ende bedingt sein. [Textauszug]

      Reisemärchen
    • Novellen und Erzählungen Band 2

      Illustrationen von Montégut, Delbos, Giacomelli, Meunier, Méry, Poirson und Rejchan

      • 276 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Geschichte entfaltet sich um die komplexe Beziehung zwischen zwei Frauen, die trotz ihrer Unterschiede in sozialem Status und Lebensumständen eine ähnliche Anziehungskraft auf den Protagonisten ausüben. Die verheiratete Frau und die Witwe, beide brünett und klein, stehen im Mittelpunkt eines emotionalen Konflikts, der die Grenzen von Leidenschaft und Loyalität herausfordert. Durch die Betrachtung ihrer parallelen Eigenschaften wird die Dynamik zwischen den Charakteren und die Herausforderungen ihrer Liebe beleuchtet.

      Novellen und Erzählungen Band 2