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Alois Uhl

    Papstkinder
    Die Päpste und die Frauen
    Lucrezia Borgia
    Das Sterben der Päpste
    • Lucrezia Borgia

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden
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      War Lucrezia die skrupellose Giftmischerin und skandalumwitterte Liebhaberin vieler Männer? Oder war sie die hochgebildete Frau und kunstsinnige Fürstin, die in Ferrara einen erlesenen Kreis von Künstlern und Gelehrten um sich scharte? Alois Uhl gibt aufgrund seiner eminenten Quellenkenntnis die schlüssige Antwort: Lucrezia Borgia (1480–1519) war die Tochter des späteren Papstes Alexander VI. und die Schwester des machtbewussten Cesare Borgia. In ihrem kurzen Leben verbrauchte Lucrezia vier Ehemänner, von denen einer unter rätselhaften Umständen erwürgt wurde. Die letzten achtzehn Lebensjahre herrschte Lucrezia als Gemahlin des mächtigen Herzogs Alfonso am glänzenden Renaissancehof von Ferrara. Mit zahlreichen Bilddokumenten. Format 14 x 21,3 cm. Gebunden mit Schutzumschlag.

      Lucrezia Borgia
    • Lucrezia und Cesare Borgia sind wohl die bekanntesten Papstkinder. Ihr Vater, Papst AlexanderVI., hatte noch acht weitere Kinder. Auch viele andere Kirchenoberhäupter, insbesondere die des 15. und 16. Jahrhunderts, hatten Nachkommen. Die übliche Papstliteratur befasst sich mit diesem heiklen Thema kaum. Grund genug, den Kindern der Renaissancepäpste nachzuspüren. Wie lebten sie, und welches Verhältnis hatten sie zu ihren mächtigen Vätern? Wer waren ihre Mütter, und welche Rolle kam ihnen zu? Und in welcher Art und Weise betrieben die Oberhäupter der Kirche mit der Familienpolitik auch Machtpolitik?

      Papstkinder